Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat erneut hohe Geldstrafen für das Abbrennen von Pyrotechnik in den Stadien ausgesprochen. Das DFB-Sportgericht verurteilte den Hamburger SV zur Zahlung von 107.525 Euro, der VfL Bochum zu 45.000 Euro und Arminia Bielefeld zu 43.000 Euro. Quelle und mehr: Sportschau.de Die Gesamtstrafe beträgt somit 93.106 Euro, 31.000 Euro davon darf der Verein jedoch laut Mitteilung "für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden." Schalke vermeldete derweil, dass Einspruch gegen das Urteil eingelegt wird. Quelle und mehr: Kicker.de Nach Verbandsangaben hatten Union-Anhänger während des Berliner Derbys bei Hertha BSC (4:1) am 9. April mindestens 159 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt, was gemäß dem DFB-Strafenkatalog eine Geldstrafe in Höhe von 159.000 Euro nach sich zieht. Quelle und mehr: Kicker.de
Dynamo muss 300.000 Euro Geldstrafe bezahlen Das DFB-Sportgericht hat Dynamo Dresden zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Teuer waren vor allem die Vorkommnisse beim Relegationsrückspiel gegen Kaiserslautern. Bestraft wurden auch Vorkommnisse beim Zweitliga-Heimspiel gegen Schalke 04 am 1. April (1:2). Wie der DFB in der Urteilsbegründung aufführt, wurden da "mindestens 200 Bengalische Fackeln und Blinker" sowie 20 Raketen von Dresdner Fans abgebrannt bzw. abgeschossen. Der Anpfiff hatte sich deshalb um eine Minute verzögert. "Zudem warfen sie in der 84. Minute mindestens zehn Gegenstände wie Feuerzeuge und Stifte in Richtung eines gegnerischen Spielers", heißt es auf der DFB-Website weiter. Die Vorkommnisse kosten die SGD ebenfalls 130.000 Euro Strafe. Quelle und mehr: Kicker.de