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Der Weg zum Prädikat „unabsteigbar“ bleibt hart - Herr Bert - 03-03-2024 Diesmal hat der VfL der Qualität von Leipzig wenig entgegenzusetzen. Die Saison läuft doch wie erwartet. Ein Kommentar. Blicke zurück sind oft mit einem Filter versehen. Dass der VfL Bochum in den letzten beiden Partien gegen RB Leipzig mächtig Glück hatte, hat VfL-Trainer Thomas Letsch aber keineswegs vergessen. Den 1:0-Sieg im Heimspiel in der Vorsaison und das 0:0 im Hinspiel dieser Saison hat er dann dennoch gerne genommen. Diesmal schien es indes so, als wäre das Glück des VfL Bochum gegen RB Leipzig aufgebraucht. Hermann Gerland, Ur-Bochumer und Zitate-für-die-Ewigkeit-Lieferer, hat im Zusammenhang mit Glück mal gesagt: Immer Glück ist auch Können. Bezogen auf das 1:4 des VfL Bochum an diesem Spieltag gegen Leipzig heißt das allerdings auch, dass die Bochumer eben nicht an jedem Tag gegen Topteams der Bundesliga gewinnen. Die Siege gegen Stuttgart und Bayern waren verdient Gegen Stuttgart gab es im Ruhrstadion einen verdienten Sieg. Gegen die Bayern war der Sieg zwar etwas wackeliger, aber am Ende auch verdient. Gegen Leipzig verlor Bochum am Ende auch in dieser Höhe verdient. Es war die erste Niederlage im Ruhrstadion seit dem 1:3 gegen Gladbach. Danach wurde vieles, wenn auch nicht alles besser beim VfL Bochum. In der Hinrunde gab es das 0:0 in Leipzig mit zwei gehaltenen Elfmetern von Manuel Riemann und danach das 1:3 gegen Gladbach. Erst danach wurde es stetig besser. Und das eben auch, weil Letsch die richtigen Schlüsse aus den Ergebnissen und Leistungen zog und eine Formation fand, die Stabilität lieferte und Erfolge brachte. Letsch muss wieder die richtige Formation finden Die richtige, die Erfolg versprechende Formation zu finden, ist für Letsch allerdings dieser Tage deutlich schwerer, als in der ersten Saisonhälfte. Quelle: WAZ.de |