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Frauen vor NRW-Derby gegen Gladbach - Herr Bert - 10-17-2024 Derbyzeit für die Frauen des VfL Bochum 1848! Am Wochenende steigt das NRW-Duell bei Borussia Mönchengladbach. Am Sonntag, 20. Oktober, tritt das Team von Cheftrainerin Kyra Malinowski im Grenzlandstadion an. Anstoß ist um 14 Uhr. „Gladbach ist nicht nur gut in die Liga gestartet, im DFB-Pokal haben sie den Bundesligisten 1. FC Köln aus dem Wettbewerb geworfen“, weiß Kyra Malinowski, dass eine schwierige Aufgabe am 8. Spieltag auf den VfL zukommt. Die Gastgeberinnen stehen mit zehn Punkten aus sieben Spielen aktuell auf Rang fünf in der Tabelle. Auffällig dabei ist, dass die Gladbacherinnen ihre bisherigen Heimspiele allesamt gewinnen konnten. Die SG 99 Andernach, der SV Meppen und der SC Freiburg II mussten den Rückweg mit leeren Händen antreten. Auch besagter Pokal-Coup gegen Köln fand auf Gladbacher Rasen statt. Allein das sollte für unseren VfL Warnung genug sein. Auswärts gab es dagegen für die Fohlen in vier Anläufen nur einen einzigen Punkt. Für den VfL geht es daher darum, den Schwung aus dem 3:2-Heimsieg vom vergangenen Wochenende mitzunehmen. Im Gegensatz zum Spiel gegen den SC Sand, wird es gegen Gladbach aber nicht auf hohes Pressing ankommen. „Sie zeichnet vor allem ihre spielerische Stärke aus“, so Malinowski. „Wir müssen daher besonders darauf achten, defensiv kompakt zu stehen.“ Für alle VfL-Fans, die nicht vor Ort dabei sein können, wird das NRW-Derby auf 1848.tv übertragen. Der Vorbericht wurde präsentiert Bonamic, Partner der VfL-Frauen. Alle Informationen zu Tickets erhaltet ihr hier. RE: Frauen vor NRW-Derby gegen Gladbach - Herr Bert - 10-20-2024 RE: Frauen vor NRW-Derby gegen Gladbach - Herr Bert - 10-20-2024 Derbysieger, Derbysieger, hey, hey! Die Frauen des VfL Bochum 1848 haben das NRW-Duell bei Borussia Mönchengladbach mit 4:2 (1:1) gewonnen und damit den zweiten Platz in der 2. Bundesliga behauptet. „Es war ein sehr kampfbetontes Spiel, ein richtiger Derby-Fight“, sagte VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski im Anschluss. „In der ersten Halbzeit sind wir hoch angelaufen, das hat Gladbach aber spielerisch gut gelöst.“ Trotzdem ging der VfL verdient in Führung. Nach einer schönen Kombination über die linke Seite hatte Nina Kerkhof den Kopf oben, sah und fand Anna Marques in der Mitte, die das 1:0 erzielte (12.). Doch die Gastgeberinnen blieben im Spiel und kamen nach 24 Minuten zum Ausgleich durch Yvonne Zielinski. „Wir hätten auch noch ein weiteres Tor schießen können, auf der anderen Seite hatte Gladbach aber auch gute Aktionen“, so Malinowski. Der Halbzeitstand ging somit insgesamt in Ordnung. Den besseren Start in die zweiten 45 Minuten erwischte wieder der VfL. Nach einer Ecke schaltete Lilly Huber am schnellsten und schob den zunächst noch abgeblockten Ball zur Führung ein (48.). „Daraufhin haben wir uns entschieden, ein bisschen tiefer zu stehen, um dann schnell umschalten zu können.“ Das funktionierte auf Anhieb. Am Ende eines Konters setzte sich Sarah Freutel stark durch und erzielte ihr erstes Tor im VfL-Trikot (63.). „Wir standen defensiv kompakt und haben kaum noch Chancen zugelassen.“ Eine kleine Unaufmerksamkeit nutzte Flaka Aslanaj zwar noch zum Anschluss (79.), doch Lilly Huber schnürte ihren Doppelpack und setzte den Deckel auf die Partie (85.). „Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung und so ein Derbysieg schmeckt natürlich nochmal besser“, freute sich Malinowski. „Jetzt können wir eine Woche ein bisschen durchatmen, dann richtet sich der Fokus auf Ingolstadt.“ Der FC ist am 3. November auf dem Leichtathletikplatz am Vonovia Ruhrstadion zu Gast. |