Umfrage: Wie endet das letzte Heimspiel?
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Sieg
81.82%
9 81.82%
Unentschieden
18.18%
2 18.18%
Niederlage
0%
0 0%
Gesamt 11 Stimme(n) 100%
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Holen wir im Saisonfinale nochmal drei Punkte gegen das Freudenhaus der Liga?
#11
Der Trainer wird immer entspannter und launiger .
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#12
Heimsieg:kopfball:
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#13
   
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#14
Ich erwarte einen eher müden Ausklang der Saison. Von den 22 Spielern auf dem Feld wird sich heute keiner mehr den Hintern aufreissen.
"Ich will heute Nacht ver­dammt noch mal aus dem Pokal trinken." Peter Fischer
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#15
Da kann es für den Verein einen richtig grossen Geldsegen geben und die Ochsen lassen sich vor ausverkaufter Bude 2 Dinger reinhauen. Ich fass es nicht. Blabla volles Stadion tut gut. Für den Gegner ja....für uns wohl eher nicht
:fussball10::fussball10: - VfL mein Herz schlägt nur für dich - :fussball10::fussball10:
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#16
Enttäuschend heute. Nach dem 1-0 dachte ich noch, es geht jetzt richtig die Party ab, aber das hielt ja nur ein paar Minuten und ab dem Ausgleich hatte Pauli das Spiel souverain in der Hand. Schade für die Fans im Stadion, hätte ein schöner nachmittag werden können.
So braucht man sich nicht wundern, wenn sich nächste Saison wieder nur 10-13.000 im Stadion verlieren. Abgesehen davon das der 6. Platz möglich war und ein bissken Kohle in die Kasse gebracht hätte.
Hoffen wir auf Besserung in 2017/2018, Saison zu Ende und Schwamm drüber.
Wenn man Buchstabensuppe auskotzt, ist das dann gebrochenes Deutsch? ;zwincker;
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#17
Das war nichts, wäre ich mal besser zu Hause geblieben
[COLOR="#0000FF"][/COLOR]Einmal VfL -- immer VfL:avatar5::fussball10:
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#18
Es reicht einfach nicht, nur 45 Minuten pro Spiel Fußball zu spielen. Wenn man dann alles nach vorne wirft um den wenigstens den Ausgleich zu erzielen, ist ein Torwart der gerne Mittelstürmer spielen möchte nicht hilfreich. Da ist die Hütte mal richtig voll, und dann sowas. St. Pauli war wesentlich aggressiver, cleverer, und hat den schwachen Schiedsrichter schön verarscht.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#19
Wenn irgendetwas Gutes an dem Spiel war, dann der Umstand, dass ein guter Saisonabschluss die Schwächen einiger Spieler überdeckt hätte. So gibt es einen klaren Eindruck für Hochstätter. Mann, habe ich mich geärgert! So was von unengagiert und kampflos wie die zweite Halbzeit dem vollen Haus darzubieten ist schon frech! Man kann ja verlieren, aber nicht ohne Schweißflecken und mit sauberem Trikot...
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#20
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Ich gratuliere dem Gegner zum Sieg und zu der guten Rückrunde, die sie gespielt haben. In der Winterpause war St. Pauli fast tot. Für uns war das letzte Spiel so, wie eigentlich die gesamte Saison war: Wir hatten zu wenig Stabilität über 90 Minuten. Wir haben gut angefangen, aber in der zweiten Halbzeit haben wir innerhalb von wenigen Minuten viele Eckbälle gegen uns, davon geht der letzte dann rein. Nach dem 1:2 mussten wir kommen – das haben wir gemacht, haben offensiv gespielt. Dann muss man auch Glück haben, es waren einige Situationen dabei, wo das nicht der Fall war. Das 2:2 lag in der Luft, aber dann fällt über den Konter das 1:3. Jetzt müssen wir hoffen, dass wir in der nächsten Saison stabiler werden. Ich bedanke mich bei allen Fans fürs Kommen in diesem Jahr. Heute war das Stadion ausverkauft – schade, dass wir den Fans keine drei Punkte schenken konnten.

Ewald Lienen (Cheftrainer FC St. Pauli): Es war ein richtig spannendes und hochklassiges Fußballspiel mit zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Wir hatten am Anfang einige Probleme gegen eine der heimstärksten Mannschaften. Nur eine einzige Niederlage zuvor und die vielen Punkte, die zuhause geholt wurden, sprechen dafür. Wir haben versucht, uns darauf einzustellen, aber es war heute nicht einfach. Uns fehlten einige spielstarke, quirlige Spieler, daher haben wir uns mit einer Fünferkette und drei Spitzen entschieden, etwas anders zu spielen. Das hat die erste Viertelstunde nicht so gut funktioniert. Das 1:0 fällt nach einer Standardsituation, das haben wir nicht gut verteidigt. Wir hätten nach einigen Chancen des VfL auch noch das 0:2 kassieren können, da hatten wir aber etwas Glück und einen guten Torhüter. Nach 20, 25 Minuten sind wir besser ins Spiel gekommen, konnten einige Konter setzen und den Ausgleich erzielen. Das 1:1 war wichtig für unser Selbstvertrauen – das macht uns in den letzten Monaten aber auch aus, dass wir nach Rückständen immer wieder zurückgekommen sind. Es war ein hart erarbeiteter Sieg gegen eine richtig spielstarke Mannschaft.

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