12-21-2018, 09:34 PM
Robin Dutt (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Wir sind natürlich sehr zufrieden! Wir sind in dieses Spiel sehr gut hereingekommen und haben früh von einem Fehler der Kölner profitiert. Dann sind wir im offensiven Pressing geblieben, das war in der ersten Halbzeit ein Mischungsverhältnis von früh draufgehen und einfach mal den Ball laufen lassen. Insgesamt haben wir im ersten Durchgang relativ wenig zugelassen, haben aber leider mal wieder ein Geschenk verteilt. In der zweiten Halbzeit kam Köln natürlich auf und hat viel Druck gemacht. Da hat dann eine Standardsituation ihrerseits geklappt. Im Laufe des Spiels hat die Dramaturgie zugenommen, am Ende brauchten wir natürlich auch etwas Matchglück. Wir machen das 3:1, es passiert ein Fehler, der zum 3:2 führt. Da hatten wir dann das nötige Glück, dass der Tunnel mal nicht durchgeht oder eben mal kein Elfmeter gepfiffen wird. Deswegen sind wir sehr froh, dass wir dieses Spiel gewonnen haben, das tut uns sehr gut. So gehen wir gerne in die Weihnachtspause. Ich wünsche Ihnen allen frohe Weihnachten und dem Kollegen alles Gute für die weitere Saison.
Markus Anfang (Cheftrainer 1.FC Köln): Erst einmal gratuliere ich dem VfL zum Sieg. Ich glaube, wir haben heute einige Geschenke gemacht, das muss man ehrlicherweise sagen. Das Spiel fängt an und wir liegen schon 1:0 hinten. Dann sind wir besser ins Spiel gekommen, nach einer Viertelstunde sind wir besser in die Zweikämpfe gekommen. Dann machen wir den Ausgleichstreffer. In der zweiten Halbzeit haben wir bei der Standardsituation geschlafen, der Ball wird reingespielt. Beim dritten Gegentor spielen wir dem Gegner den Ball in die Füße. Da ist es natürlich schwierig zurückzukommen. Wir haben danach alles versucht, haben vorne mit drei Stürmern agiert und hätten vielleicht auch den Ausgleich verdient gehabt. Aber wir hatten heute auch nicht das nötige Glück, dass wir hintenraus den Treffer noch erzielen. Es ist schade, weil wir in den letzten Wochen sehr gute Ergebnisse erzielt und einen guten Fußball gespielt haben. Heute haben wir uns ein Stückweit selbst geschlagen. Insgesamt können wir mit der Entwicklung aber zufrieden sein. Wenn man aus einer schweren Saison kommt, ist das richtig ordentlich, wie die Jungs das bisher gemacht haben. Leider haben wir es heute nicht geschafft, mit den Fans zusammen einen guten Abschluss zu feiern. Das ist bitter, die Jungs sitzen auch enttäuscht in der Kabine. Jeder einzelne hätte liebend gerne einen Sieg mitgenommen und wäre damit in die Weihnachtspause gegangen.
Markus Anfang (Cheftrainer 1.FC Köln): Erst einmal gratuliere ich dem VfL zum Sieg. Ich glaube, wir haben heute einige Geschenke gemacht, das muss man ehrlicherweise sagen. Das Spiel fängt an und wir liegen schon 1:0 hinten. Dann sind wir besser ins Spiel gekommen, nach einer Viertelstunde sind wir besser in die Zweikämpfe gekommen. Dann machen wir den Ausgleichstreffer. In der zweiten Halbzeit haben wir bei der Standardsituation geschlafen, der Ball wird reingespielt. Beim dritten Gegentor spielen wir dem Gegner den Ball in die Füße. Da ist es natürlich schwierig zurückzukommen. Wir haben danach alles versucht, haben vorne mit drei Stürmern agiert und hätten vielleicht auch den Ausgleich verdient gehabt. Aber wir hatten heute auch nicht das nötige Glück, dass wir hintenraus den Treffer noch erzielen. Es ist schade, weil wir in den letzten Wochen sehr gute Ergebnisse erzielt und einen guten Fußball gespielt haben. Heute haben wir uns ein Stückweit selbst geschlagen. Insgesamt können wir mit der Entwicklung aber zufrieden sein. Wenn man aus einer schweren Saison kommt, ist das richtig ordentlich, wie die Jungs das bisher gemacht haben. Leider haben wir es heute nicht geschafft, mit den Fans zusammen einen guten Abschluss zu feiern. Das ist bitter, die Jungs sitzen auch enttäuscht in der Kabine. Jeder einzelne hätte liebend gerne einen Sieg mitgenommen und wäre damit in die Weihnachtspause gegangen.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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