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Der VfL Bochum befindet sich tief in der Krise und nach dem verpatzten Saisonstart in akuter Abstiegsgefahr. Am Sonntagabend hat der Verein die Reißleine gezogen und sich von Cheftrainer Peter Zeidler sowie Sportdirektor Marc Lettau getrennt.
Es sollte alles besser werden in dieser Saison beim VfL Bochum. Nachdem der Klassenerhalt in der vergangenen Spielzeit - damals noch unter Interimscoach Heiko Butscher - erst durch einen Kraftakt im Rückspiel der Relegation geschafft wurde, hatte sich der VfL Bochum für die neue Saison viel vorgenommen.
"Mit seiner positiv aggressiven Spielphilosophie und seiner leidenschaftlichen Art bringt er genau das mit, was wir benötigen, um uns sportlich weiterzuentwickeln", hatte Bochums Sportdirektor Marc Lettau im Sommer den Mann vorgestellt, der den VfL nach einer schwierigen Saison wieder in ruhige Fahrwasser bringen sollte. Peter Zeidler kam aus St. Gallen und unterschrieb im Ruhrgebiet einen Zweijahresvertrag bis 2026.
Zeidler sollte Kontinuität bringen - und muss doch nach nur acht Pflichtspielen und ohne einen einzigen Sieg jetzt ebenso schon wieder gehen wie Lettau selbst, der im Sommer vom Leiter Lizenzbereich zum Sportdirektor aufgestiegen war.
"Trotz vieler Gespräche und Bemühungen in den vergangenen Wochen ist es nicht gelungen, signifikante Verbesserungen in sportlicher oder tabellarischer Hinsicht zu erzielen", heißt es in einer am Sonntagabend geteilten Mitteilung des VfL.
"Es fehlt die Überzeugung"
"Unter Einbeziehung dieser Aspekte haben die Vereinsverantwortlichen zusammen mit der sportlichen Leitung sowie der Mannschaft eine gründliche Analyse vorgenommen. Ergebnis: Es fehlt die Überzeugung, dass der VfL in der bisherigen personellen Konstellation das Ziel Klassenerhalt schaffen kann." Über das weitere Vorgehen werde der Verein zeitnah informieren.
Zeidler erlebte einen Horrorstart mit Bochum, holte in der Bundesliga nur ein Remis gegen Kiel ( 2:2), kassierte sechs Niederlagen und musste auch im Pokal gegen das Zweitliga-Schlusslicht Regensburg eine Pleite hinnehmen.
Das Gastspiel in Sinsheim war der letzte Auftritt Zeidlers an der Seitenlinie als Bochum-Trainer. Seine Mannschaft zeigte auch gegen die zuvor ebenfalls krisengeplagte TSG zu lange eine durchwachsene Leistung und taute erst in der Schlussphase auf - zu wenig, um Punkte mitzunehmen und zu wenig für Zeidler, um Trainer des VfL bleiben zu dürfen.
Quelle: Kicker.de
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Der VfL Bochum zieht Konsequenzen: Trainer Peter Zeidler muss gehen. Auch Sportdirektor Marc Lettau wird von seinen Aufgaben entbunden.
Der VfL Bochum hat die Konsequenzen aus dem Fehlstart in die Bundesliga-Saison gezogen: Das sieglose Tabellenschlusslicht gab am Sonntagabend die Trennung von Cheftrainer Peter Zeidler bekannt - er hatte das Amt erst im Sommer übernommen, nachdem der VfL in der Relegation den Klassenerhalt geschafft hatte. Seit dem 3:0 gegen Fortuna Düsseldorf gewannen die Bochumer aber kein einziges Pflichtspiel mehr. Auch gegen die TSG Hoffenheim setzte es mit 1:3 die nächste Niederlage. Es war eine Pleite zu viel für den angezählten Trainer.
Auch Sportdirektor Marc Lettau wird von seinen Aufgaben entbunden. „Trotz vieler Gespräche und Bemühungen in den vergangenen Wochen ist es nicht gelungen, signifikante Verbesserungen in sportlicher oder tabellarischer Hinsicht zu erzielen“, schreibt der Bundesligist in seiner Pressemitteilung. Und weiter: „ Unter Einbeziehung dieser Aspekte haben die Vereinsverantwortlichen zusammen mit der sportlichen Leitung sowie der Mannschaft eine gründliche Analyse vorgenommen. Ergebnis: Es fehlt die Überzeugung, dass der VfL in der bisherigen personellen Konstellation das Ziel Klassenerhalt schaffen kann.“
Quelle: WAZ.de
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Am späten Sonntagabend machte der VfL Bochum Nägel mit Köpfen. Trainer Peter Zeidler und Sportdirektor Marc Lettau müssen gehen.
Der VfL Bochum hat nach dem kapitalen Fehlstart in die laufende Saison Cheftrainer Peter Zeidler und Sportdirektor Marc Lettau mit sofortiger Wirkung freigestellt.
Der Verein gab bekannt, dass es aus Sicht des VfL trotz vieler Gespräche und Bemühungen in den letzten Wochen nicht gelang, sich sportlich oder tabellarisch zu verbessern.
In der gemeinsamen Analyse konnte keine Überzeugung gewonnen werden, dass die bisherige Konstellation reicht, um das Ziel, den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga, zu erreichen.
Dem VfL droht ein historisch schlechter Start. Nach sieben Spieltagen hat die Mannschaft nur einen Zähler auf dem Konto, es gab noch keinen Sieg. Zudem gab es im DFB-Pokal das schmerzliche Erstrunden-Aus beim Zweitligisten Jahn Regensburg.
Am Wochenende verlor der VfL das Kellerduell in der Bundesliga bei der TSG Hoffenheim mit 1:3, spielte hier lange sehr schwach. Trotzdem gab es die Chance, den Ausgleich zu erzielen, doch beim Stand von 1:2 verschoss Lukas Daschner einen Elfmeter.
Mit Blick auf die kommenden Wochen wird es interessant zu sehen sein, ob die Bochumer schnell einen neuen Cheftrainer vorstellen, oder ob es eine Interimslösung geben wird.
Der VfL muss nun gegen die Bayern ran, anschließend folgen die Partien in Frankfurt, gegen Leverkusen und in Stuttgart. Punkte oder Siege sind da kaum planbar, ein neuer Coach könnte schon verschlissen werden.
Eine komplizierte Gemengelage, daher haben die Bochumer noch keine Informationen herausgegeben, wie sie weiter planen. In einer Mitteilung hieß es: "Über das weitere Vorgehen wird der Verein zeitnah informieren."
In den letzten Jahren erwischten die Bochumer auf jeweils einen gebrauchten Start, konnten sich dann aber fangen und die Klasse halten. Es wird schwierig, zum dritten Mal eine Aufholjagd zu starten.
Zum Vergleich: In der letzten Spielzeit gab es den ersten VfL-Sieg am zehnten Spieltag. Nach sieben Spieltagen hatte Bochum nur einen Punkt Rückstand auf Platz 15, derzeit sind es sechs.
In der Saison 2022/23 gewann der VfL sein erstes Spiel an Spieltag neun. Nach sieben Spieltagen stand man damals vier Punkte hinter dem rettenden Platz 15.
Quelle: Reviersport.de
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Rundumschlag beim VfL Bochum nach nur sieben Bundesliga-Spieltagen. Trainer Peter Zeidler wurde die Trendwende nicht mehr zugetraut, auch Sportdirektor Marc Lettau musste gehen beim Tabellenletzten. Warum eigentlich?
Der Klub, der mit einer hohen Zahl an Trainer-Entlassungen regelmäßig aufhorchen lässt, sitzt eigentlich ein paar Kilometer weiter westlich. Der FC Schalke ist in dieser Hinsicht ein schlechtes Vorbild, aber von Kontinuität ist auch beim Nachbarn VfL Bochum seit der Rückkehr in die Bundesliga 2021 nicht viel zu sehen.
Im April erst musste Thomas Letsch gehen, auf der letzten Rille rettete sich der VfL unter Interims-Coach Heiko Butscher. Auf Peter Zeidler folgt demnächst also bereits Trainer Nummer vier im Jahr 2024, wieder ein neuer Mann, der für bessere Zeiten beim Schlusslicht sorgen soll.
Erneut also kein Zeichen weitsichtiger Planung, auch wenn die sportliche Bilanz natürlich nahelegt, sich neu zu orientieren. Zeidlers Aufgabe war allerdings auch äußerst kompliziert. Im Sommer verlor der VfL wichtige Schlüsselspieler wie Kevin Stöger, Patrick Osterhage und Keven Schlotterbeck, zudem war und ist Defensiv-Stratege Bernardo immer noch verletzt. Es war abzusehen, dass der Umbruch Zeit benötigt.
Hinzu kommt, dass der VfL eben meist Spieler verpflichtet, die aktuell eine Delle in ihrer Karriere erleben, schon mal gehobene Qualität nachgewiesen, zuletzt aber meist wenig gespielt haben, aus den unterschiedlichsten Gründen. Also: Es war abzusehen, dass die Findungsphase eine gewisse Zeit braucht.
Zeidler wurde Zeit eingeräumt
Nun kann man den Bochumer Verantwortlichen sicher nicht vorwerfen, in Panik gehandelt zu haben. Immerhin räumten sie Zeidler trotz schlechter Startphase noch 14 Tage Zeit ein, um in der Ligapause neue Akzente zu setzen. Doch der Wiederbeginn ging mit einer grottenschlechten ersten Halbzeit in Sinsheim komplett in die Hose.
Zeidler zeigte sich auch durchaus nicht beratungsresistent, änderte sein System, versuchte auch personell vieles, doch Besserung war im Grunde genommen nicht zu erkennen. Vielleicht hat der Trainer-Routinier seine Profis mit seinen Plänen etwas überfordert, hätte vielleicht nicht auf einen so mutigen Stil setzen sollen.
Warum musste auch Lettau gehen?
Einigkeit über eine Ablösung des Trainers herrschte trotz der häufig desolaten Vorstellungen übrigens nicht. Die Diskussionen am Sonntag dauerten stundenlang, es gab unterschiedliche Gruppierungen, also auch weiterhin Befürworter der Zusammenarbeit mit Zeidler. Letztlich setzte sich aber die Meinung durch, es mit einem neuen Trainer zu versuchen.
Warum aber musste auch Sportdirektor Marc Lettau gehen? Die Transferbilanz dürfte eigentlich nicht gegen ihn sprechen, auch wenn der sportliche Erfolg bisher ausgeblieben ist. Lettau hatte im Sommer die komplizierte Aufgabe, wichtige Schlüsselspieler ersetzen zu müssen, ohne viel Geld zu investieren. Aber: Wer mit 50 Euro einkaufen geht, der wird sich auch keine Gucci-Handtasche leisten können.
Wie geht es jetzt weiter?
Dennoch ließ Lettau mit mehreren Transfers durchaus aufhorchen, auch wenn die meisten Spieler ihre sportliche Qualität bisher höchstens angedeutet haben. Dass aber zum Beispiel Ibrahima Sissoko und auch der bisher ziemlich enttäuschende Dani de Wit allein aufgrund ihrer Vita und früher gezeigten Qualität auch in Bochum Schlüsselspieler werden müssten, dazu benötigt es nicht viel Fantasie. Und einen Stürmer wie Myron Boadu nach Bochum zu lotsen, dürfte auch eine gute Idee gewesen sein, wie einige andere Transfers (Miyoshi, Baldé, Medic) auch.
Und nun? Die logische Reihenfolge wäre eigentlich, zunächst einen Sportchef zu finden, dann einen Trainer zu suchen. Butscher wird diesmal wohl nicht, wie zuvor des Öfteren, übernehmen. Sehr wahrscheinlich wird zunächst Co-Trainer Markus Feldhoff gemeinsam mit Murat Ural einspringen, der auch unter Zeidler schon als Assistent beim VfL arbeitete.
Peter Stöger war nach der Beurlaubung von Letsch kontaktiert worden, er sagte damals allerdings ab und wird auch jetzt nicht infrage kommen. Der Name Enrico Maaßen machte damals auch die Runde, der frühere Coach des FC Augsburg ist aber mittlerweile beim FC St. Gallen angestellt, das ist kurioserweise der Ex-Klub von Zeidler.
Wie Zeidler war übrigens auch Letsch früher im Schuldienst. Zwei Pädagogen also, die zuletzt an der Castroper Straße das Sagen hatten. Es liegt nahe, dass der VfL diesmal einen Trainer mit einem etwas anderen Profil sucht.
Quelle: Kicker.de
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Die Krise beim VfL Bochum, die Trennung von Trainer Zeidler und Sportdirektor Lettau bewegt die Fans. Wir haben uns beim Training umgehört. Es gibt verschiedene Meinungen.
Die Krise beim Bundesliga-Schlusslicht VfL Bochum, das personelle Beben sorgt für viele Diskussionen in der Stadt, bei den Menschen, bei den Fans des VfL. Für Bochumer Verhältnisse erstaunlich viele Anhänger, bis zu 100 Fans verfolgten am Dienstag das Training, das erstmals von den Interimstrainern Markus Feldhoff und Murat Ural geleitet wurde. Zwei Tage, nachdem sich der VfL von Sportdirektor Marc Lettau und Trainer Peter Zeidler getrennt hatte. Wir fragten einige zum Aus.
Cem Hoose nimmt kein Blatt vor den Mund. „Die erste Halbzeit in Hoffenheim hat es ganz deutlich gezeigt: Die Mannschaft hatte keinen Bock mehr auf den Coach. Das hat hinten und vorne nicht mehr gepasst, die Trennung von Peter Zeidler war unvermeidbar“, sagt der 26-jährige Dauerkarteninhaber. Auch das Aus von Marc Lettau sei „richtig. Er ist für den Kader verantwortlich. Er hat Spieler geholt, die nicht zur Raute passen und mit Peter Zeidler einen Trainer, bei dem klar war, dass er Raute spielen lässt.“
„Team muss jetzt liefern“
Hoose sieht die Schuld für die Misere aber auch beim Team: „Die Mannschaft ist jetzt auf jeden Fall auch in der Pflicht. Sie hat bekommen, was sie wollte, jetzt muss sie liefern.“ Am besten gleich gegen die Bayern am Sonntag, Hoose wird dann wie immer dabei sein, unterstützen - viel erwartet er aber nicht. „Ich rechne leider mit einer klaren Niederlage.“
Ähnlich sieht es Klaus Uck: Die Trennung von Zeidler war „alternativlos, sie kam sogar 14 Tage zu spät. Es gab ja nicht nur spielerisch Differenzen. Auch die Kommunikation zwischen Spielern und Trainern stimmte offenbar nicht mehr.“
Eric Martin meint: „Die Tabelle lügt nicht. Die erste Halbzeit gegen Hoffenheim hat alles gesagt. Taktisch klüger wäre es gewesen, zwei Wochen vorher einen neuen Trainer zu installieren, um die Länderspielpause zu nutzen.“ Ob es ohne Zeidler besser wird? Martin ist ehrlich: „keine Ahnung. Jeder Punkt in den nächsten vier Spielen wäre eine Überrasdchung, dann muss man sehen.“ Der Kader habe das Potenzial für den Klassenerhalt, Marc Lettaus Rauswurf sei dennoch in Ordnung - weil er für das Zeidler-System nicht die passenden Spieler geholt habe.
Engelbert Hoffmeister hätte Zeidler eher noch etwas Zeit gegeben: „Ich war überrascht, dass es so schnell ging. Die Spieler sind jetzt die gleichen – lag es am Trainer, an den Spielern? Das wird man jetzt sehen“, so der 64-Jährige.
Linnart Buchwald hat indes nur die Trennung von Sportdirektor Lettau überrascht: „Ich finde, er hat mit seinen finanziellen Möglichkeiten gute Transfers getätigt. Der Kader hat genug Qualität, um mindestens Platz 16 zu holen, wir haben nach den Abgängen von Stöger und Schlotterbeck gut nachgelegt“, meint der 31-Jährige.
Zeidlers Aus indes war folgerichtig, kam eher zwei Wochen zu spät, so Buchwald. „Ich habe keine Weiterentwicklung gesehen. Man hat in der Bundesliga keine Zeit, sein System weiter auszuprobieren. Er hat zu oft zu spät gewechselt. Ich hätte gerne Aliou Balde mehr gesehen, ich fand seine Ansätze super. Ich sehe ihn eher auf dem Flügel als Moritz Broschinski.“
Welcher Trainer soll jetzt kommen? Fischer, Lieberknecht
Und wer soll kommen? Der Name Urs Fischer fällt häufiger bei unserer kleinen Umfrage, finanzierbar sei er aber wohl kaum. Cem Hoose könnte sich Torsten Lieberknecht gut vorstellen. Linnart Buchwald wünscht sich namenunabhängig einen Trainer, der „ein 4-2-3-1 oder 4-3-3 spielt als klares System.“
Videos und Umfrage bei Instagram - Fan: „Erstmal austreten“
Tausende Fan-Kommentare gibt es auch in den sozialen Medien, auch auf unserem Instagram-Account waz_vfl äußerten sich einige Anhänger. „Die Entlassung Zeidlers war längst überfällig“, schreibt manni_bananflanke. „Dass Lettau mitgehen musste, ist die logische Konsequenz aus einer Kaderplanung, die zwar vielversprechend war, jedoch überhaupt nicht zum System des Trainers passte.“
Anders tickt Boliver_72: „Erstmal aus dem Verein austreten. Der zweite Trainer und der zweite Vorstand, den man jetzt für nichts bezahlen muss. Die Entscheidung ist so lächerlich. Als wenn ein neuer Trainer irgendwas erreichen könnte.“
Auch zahlreiche Leserbriefe wurden dieser Redaktion gemailt. Frank Kosalka etwa ärgert sich nach unserem Bericht zu den Gründen für das Lettau- und Zeidler-Aus: „Hat man denn nicht vor einer Verpflichtung von Peter Zeidler seine Arbeitsweise hinsichtlich Trainingsmethodik und Weiteres an vorherigen Stationen unter die Lupe genommen?“, schreibt er. Und an die Mannschaft gerichtet: „Was ist das denn für eine Haltung seinem Arbeitgeber gegenüber, dass man sich nahezu sofort verweigert, wenn einem etwas nicht passt?“
Quelle: WAZ.de
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