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Presseberichte zum 30. Spieltag: Bremen - VfL
#1
Mittelfeldmann Matus Bero steht dem VfL Bochum am Samstag in Bremen nicht zur Verfügung. Womöglich setzt Trainer Dieter Hecking dann auf einen Bundesliga-Rookie. 

Zwei eigentlich fest eingeplante Kräfte sind im Weserstadion nicht dabei, wenn der VfL Bochum sich müht, seine Situation im Tabellenkeller zu verbessern. Abwehrchef Ivan Ordets sah die fünfte Gelbe Karte und ist gesperrt, ebenso wie Mittelfeldmann Matus Bero, der im Spiel gegen Augsburg schon zum zehnten Mal (!) verwarnt wurde. Anstelle von Ordets könnten in der Abwehrkette Erhan Masovic oder Jakov Medic zum Zuge kommen. Im Mittelfeld bietet sich unter anderem eine interessante Möglichkeit, und es bleibt abzuwarten, für welche Variante sich Trainer Hecking entscheidet. 

Die solide Lösung wäre sicherlich, Masovic ins Mittelfeld zu befördern, der dank seiner defensiven Qualität für Stabilität sorgen könnte. Andererseits aber hat sich zuletzt gegen Augsburg, als er in der Schlussphase eingewechselt wurde, Mats Pannewig aufgedrängt. Moment mal, Pannewig? Der 20-Jährige, in Hamm geboren, spielt seit 2021 für den VfL und wartet als Bundesliga-Rookie noch auf seinen Durchbruch. Bemerkenswert aber, wie der vielseitige Mittelfeldmann in der Schlussphase gegen Augsburg auf sich aufmerksam machte. 

Hecking lobt Pannewig - beginnt er in Bremen?
Er stürzte sich nämlich mutig ins Getümmel, suchte optimistisch den Abschluss, traf den Außenpfosten, überdies parierte der ausgezeichnete Finn Dahmen auch noch zweimal glänzend. Ein beherzter Auftritt, der auch Hecking ganz besonders gefallen hatte. Jedenfalls bestätigte der Youngster die Fortschritte, die er im Training gemacht hat - als Joker sorgte er für mächtig Bewegung. "Mittlerweile kommt er viel besser in die Zweikämpfe", lobte Hecking. "Vorher war es bei ihm häufig noch zu viel Jugendfußball." 

Pannewig hat offensichtlich intensiv an seinen Schwächen gearbeitet und bietet sich nun an als vollwertige Alternative im Zentrum - das wäre allerdings eine etwas offensivere Lösung als Masovic. 

Möglich, dass Hecking den Youngster auch in Bremen erst später als Joker bringt, aber mit seinem Mut und seiner frischen Art hat Pannewig auf jeden Fall Punkte gesammelt. Zwischendurch war er auch mal außen vor und kam nur im Oberliga-Team zum Einsatz - nun zeigt die Tendenz bei ihm deutlich nach oben. 

Oermann schwächelt - Bernardo erste Wahl
Für einen anderen VfL-Profi, der ebenfalls im Bochumer Talentwerk reifte, gilt das aktuell nicht. Tim Oermann, meist ein zuverlässiger Kandidat und auch dank seiner Schnelligkeit wichtig für die Defensive, stand zuletzt zweimal neben sich. Gegen Stuttgart patzte der Verteidiger, und beim 1:2 gegen Augsburg am Samstag öffnete er in den Schlussminuten die Tür zum zweiten Treffer, als er seinen Gegenspieler nicht übergab, sondern viel zu weit einrückte. 

Dagegen zeigte sich Bernardo, der gegen Augsburg erstmals nach wochenlanger Zwangspause wegen Knie- und Achillessehnen-Beschwerden wieder zur Startelf gehörte, sogleich auf dem Posten. Logisch, dass der Brasilianer auch am Samstag in Bremen wieder erste Wahl ist. 

Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
Hecking ist am Wochenende zum Umbau des Teams gezwungen. Der VfL-Trainer deutet an, dass es Überraschungen beim Personal geben könnte. Gibt es die Rückkehr zur Kiel-Taktik? 

Myron Boadu wird mit großer Wahrscheinlichkeit beim VfL Bochum in den Kader für das Spiel beim SV Werder Bremen zurückkehren. Der Angreifer, zuletzt wegen Disziplinlosigkeit aus dem Kader gestrichen, hat mit Trainer Dieter Hecking ein klärendes Gespräch geführt. In Bremen fehlen aber werden die gesperrten Matus Bero und Ivan Ordets. Am Dienstag sah es dann danach aus, als müsste Hecking sein Mittelfeld gegen Bremen komplett umbauen. Ein Stammspieler verließ vorzeitig und bandagiert den Trainingsplatz. 

Dem Gesicht von Tom Krauß war deutlich anzumerken, dass etwas nicht stimmte. Der Blick auf seinen rechten Oberschenkel, versehen mit einer Bandage, lieferte die Erklärung für seine schlechte Laune. „Er hat etwas Muskuläres gemerkt“, sagte Hecking und schob hinterher. „Es ist hoffentlich nicht zu schlimm. Er hat einen langen Schritt gemacht und da hat der Muskel sich wohl bemerkbar gemacht. Mal abwarten.“ 

Krauß hatte bereits muskuläre Probleme in dieser Saison
Zuletzt hatte Krauß im Heimspiel des VfL Bochum gegen Eintracht Frankfurt muskuläre Probleme im Oberschenkel. Da signalisierte er zum Ende des ersten Durchgangs, dass es für ihn nicht mehr weiter geht. Weil nach dem Spiel Länderspielpause war, konnte er sich auskurieren. Das Testspiel gegen Preußen Münster ließ er aus.

Einen Grund dafür, dass er im Frankfurt-Spiel die Probleme hatte, sah er seinerzeit in der Belastung. In den vergangenen vier Monaten habe er kaum Pausen gehabt. „Ich habe vor meinem Wechsel zum VfL Bochum in England durchgespielt.“ Jetzt aber sei er absolut bereit für die letzten acht Wochen. 

Bero und Ordets fehlen in jedem Fall
Fest steht, dass ein Krauß-Ausfall dazu führen würde, dass Hecking sein Mittelfeld fast komplett neu besetzen müsste. Nur Ibrahima Sissoko würde dann vom beim zuletzt gesetzten Trio Bero-Krauß-Sissoko übrigbleiben. 

Krauß hat noch Zeit, um sich für das Bremen-Spiel fit zu melden. Klar hingegen ist, dass Koji Miyoshi vorerst mit muskulären Problemen nicht zur Verfügung steht und das auch Bero und Ordets fehlen werden. Bero sah gegen Augsburg seine zehnte, Ordets seine fünfte Gelbe Karte. „Bei den Überlegungen, wer Matus Bero und Ivan Ordets ersetzt bin ich noch nicht so weit, dass ich sagen könnte, das wäre bereits in Stein gemeißelt“, sagte Hecking am Dienstag nach der ersten Trainingseinheit der Woche. „Es kann sich noch jeder anbieten.“ 

VfL hat fünf der letzten sechs Spiele verloren
Wie gewohnt lamentierte Hecking nicht darüber, dass wichtige Spieler fehlen oder fehlen könnten. Es sei vielmehr eine Phase in der Saison, sagte er, in der man vielleicht mal überraschen müsse, mit der einen oder anderen Aufstellung, vielleicht auch Personalien, und dass man vom Gewohnten mal weg gehe. „Wir haben von den letzten sechs Spielen, fünf verloren. Es ist der Zeitpunkt, wo man den anderen Spielern mal wieder zeigen muss, dass jetzt ihre Chance kommt. Ich bin da optimistisch, da die richtige Auswahl zu treffen.“

Hecking hilft auch hier die Erfahrung von inzwischen 776 Spielen als Trainer. Er hat dabei einen Satz verinnerlicht: Gibt das Leben dir viele verletzte oder gesperrte Spieler, rede die anderen Akteure im Kader stark. 

Hecking hat vier Möglichkeiten, Bero im Mittelfeld zu ersetzen
Für Ordets könnten Erhan Masovic oder Jakov Medic in die Abwehrreihe rücken. Da Tim Oermann zuletzt schwächelte und sehr fehlerhaft agierte, wäre sogar möglich, dass er eine Pause bekommt, Masovic und Medic neben dem weiterhin gesetzten Bernardo spielen.

Für die Besetzung von Beros Stelle im Mittelfeld hat Hecking gleich vier völlig unterschiedliche Möglichkeiten. Die vielleicht naheliegendste Lösung wäre Mats Pannewig. Der junge Mittelfeld belebte das Bochumer Angriffsspiel zuletzt in der turbulenten Schlussphase gegen Augsburg. Ihm fehlte nur ein Tor, um sich für seine auffällige Leistung zu belohnen. 

Losilla bringt ausreichend Erfahrung mit
Einiges spricht auch dafür, dass Hecking Dani de Wit von Beginn an bringt. Der Niederländer kam in den vergangenen neun Spielen auf gerade einmal auf handgestoppte 73 Minuten Einsatzzeit. In den Spielen gegen Wolfsburg, Bayern München und nun Augsburg stand er im Kader, spielte aber keine Minute.

Möglichkeit drei wäre die Hereinnahme von Anthony Losilla. Der Kapitän spielt allerdings schon seit mehreren Spieltagen überhaupt keine Rolle mehr. Gerade er aber würde die Erfahrung mitbringen, sofort wieder präsent zu sein. 

Gegen Kiel starteten Boadu, Holtmann und Masouras
Und dann bliebe noch Erhan Masovic, wenn Hecking denn überhaupt gegen Bremen an seinem Spiel-System mit Dreier-/Fünferkette, drei Mittelfeldspielern und zwei Angreifern festhält. Masovic hat für den VfL Bochum bereits einige gute Spiele im defensiven Mittelfeld gezeigt.

Mit Blick auf Heckings Aussage, zum jetzigen Zeitpunkt der Saison und nach fünf Niederlagen in sechs Spielen, mit Aufstellungen und Personalien zu überraschen, könnte es beim Spiel in Bremen die größte Veränderung im Angriff geben. 

VfL drehte zwischenzeitlich das Spiel in Kiel
Dafür lohnt ein Blick zurück zum Spiel bei Holstein Kiel. Da startete Hecking vorne mit Georgios Masouras, Gerrit Holtmann und Myron Boadu. Die drei harmonierten, waren maßgeblich daran beteiligt, das Spiel nach dem 0:1-Rückstand auf 2:1 zu stellen. Beide Tore erzielte Boadu.

Früh im Spiel wurde das Trio seinerzeit allerdings auseinandergerissen. Boadu musste mit muskulären Problemen zur Halbzeit runter. Danach verpasste er vier Spiele in Folge. 

Quelle: WAZ.de
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#3
   
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„Mit offenem Visier nach Bremen“
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Ostersamstag an den Osterdeich. Für den VfL Bochum 1848 steht die Auswärtspartie bei Werder Bremen an. Anstoß im Weserstadion ist um 15:30 Uhr. Vorab sprach VfL-Cheftrainer Dieter Hecking auf der Pressekonferenz über die Herangehensweise, den Gegner und den Saisonendspurt. 
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Dieter Hecking über…
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… die Personalsituation: „Matus Bero und Ivan Ordets fehlen gelbgesperrt, Koji Miyoshi befindet sich im Aufbautraining. Ansonsten sind alle einsatzfähig.“
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… den Bero-Ersatz: „Natürlich werde ich mir vorher nicht in die Karten schauen lassen. Bei Anthony Losilla wissen wir alle, was wir an ihm haben. Mit seiner Erfahrung, seinem sehr guten Positionsspiel kann er uns immer helfen. Bei Mats Pannewig bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung, die er in den letzten Wochen genommen hat. Er konnte schon immer gut mit dem Ball umgehen, jetzt bekommt er noch mehr Dynamik rein und hat auch im defensiven Zweikampf zugelegt. Für ihn spricht, dass er eine Torgefahr ausstrahlt. Das kann uns im Saisonendspurt helfen. Ähnliches gilt aber auch für Dani de Wit. Sie alle zeigen mir im Training, dass ich sie jederzeit bringen könnte.“
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… den Ordets-Ersatz: „Da habe ich schon etwas im Kopf, wie wir es angehen werden. Die Alternativen, die wir haben, sind bekannt. Erhan Masovic oder Jakov Medic, einer von beiden wird sicherlich in die zentrale Position rutschen. Das liegt auf der Hand. Wenn sie gebraucht wurden, haben sie ihre Leistung gebracht und darauf setze ich auch jetzt am Samstag.“
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… Tim Oermann: „Ich habe seine Leistung nicht so schlecht gesehen, wie sie zum Teil gemacht wurde. Den Fehler vor dem 1:2 gegen Augsburg haben wir angesprochen, da dürfen sich aber auch andere angesprochen fühlen. Er stand aus Übereifer am Ende der Fehlerkette und natürlich haben wir mit ihm darüber gesprochen. Aber ich denke nicht, dass man bei ihm großartig Aufbauarbeit leisten muss. Tim hat das Selbstvertrauen und in den letzten Wochen richtig gute Spiele abgeliefert.“
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… Myron Boadu: „Die Situation von Myron war in der letzten Woche das Lieblingsthema der Medien, meins war es nicht. Ich habe das Thema öffentlich gemacht, damit jeder weiß, worum es geht. Wir haben uns ausgesprochen, er ist ein guter Junge und hat das Herz am rechten Fleck. Manchmal steht er sich selbst ein bisschen im Weg. Für mich als Trainer gilt es, mit ihm zusammen diesen Weg zu finden, und er ist auf jeden Fall eine Alternative für die Startelf. Ich hoffe, dass Myron verstanden hat, um was es geht. Er hat im Training gezeigt, dass er mit anpacken will. Von daher sollten wir das Thema beerdigen und hoffentlich nur noch über seine Tore und unsere Punkte sprechen.“
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… die Herangehensweise: „Ich werde niemals in Aktionismus verfallen. Auch wenn ich siebenmal wechseln würde, wäre das kein Aktionismus, sondern die Aufstellung, mit der ich glaube, dass wir in Bremen gewinnen können. Deshalb behalte ich mir immer Veränderungen vor, um den Kader ein bisschen aufzuwühlen, dass jeder sensibilisiert ist und Spieler, die hinten dran waren und nicht gespielt haben, ihre Chance wittern. Ich schließe das nicht aus, weil wir einen sehr ausgeglichenen Kader haben. Wenn ich der Meinung bin, dass andere Spieler für die Partie in Bremen die bessere Wahl sind, oder ich sage, dass wir keine Änderungen brauchen, weil die Mannschaft gegen Augsburg ab der 25. Minute eine gute Leistung gezeigt hat. Das Ärgerliche ist, dass wir die guten Leistungen nicht mehr in Punkte umgemünzt haben. Wir hätten Hoffenheim, Frankfurt, Leverkusen und Augsburg nicht verlieren müssen, Stuttgart war gerechtfertigt. Aber hätte, wenn und aber bringt uns nichts. Wir haben die Punkte nicht geholt und jetzt gilt es, dieses Momentum wieder auf unsere Seite zu bringen. Das ist die klare Marschroute für Bremen: Wir fahren dahin, um zu gewinnen.“
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… den Gegner: „Werder spielt eine Saison, wie sie im Vorhinein vermutlich angedacht war. Mit positiven Ausreißern, wie das Spiel gegen Frankfurt, wo sie sehr dominant und überzeugend gespielt haben. Für Bremen spricht diese Ruhe, die der Verein ausstrahlt. Mit Ole Werner steht ein sehr angenehmer Kollege an der Seitenlinie, der genau weiß, was er zu tun hat, und die Mannschaft spürt das auch. Die letzten Siege bringen ihnen das nötige Selbstvertrauen. Nichtsdestotrotz haben wir in den letzten Spielen gegen Gegner, die besser dastehen als Werder, gezeigt, dass wir nah dran sind. Deshalb erwarte ich von uns, dass wir mit offenem Visier nach Bremen fahren und alles versuchen werden, um dieses Spiel für uns zu entscheiden.“
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… den Saisonendspurt: „Wir wussten von Anfang an, dass es ein langer Weg werden wird. Allein, dass wir noch nicht abgestiegen sind, ist ein Ausrufezeichen, das wir gesetzt haben, nachdem wir nach 13 Spieltagen mit zwei Punkten am Tabellenende gestanden habe. Wir müssen sehen, dass wir es positiv zu Ende bringen, in dem wir die Relegation erreichen. Das ist das Ziel, darum geht es. Wir haben fünf Spiele Zeit, zwei Punkte auf Heidenheim aufzuholen und Kiel nicht vorbeizulassen. Das ist für mich ein absolut realistisches und machbares Szenario. Die Mannschaft ist bei sich und das gilt es in positive Energie umzuwandeln.“
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… Luc Dabrowski: „Natürlich habe ich seine Vertragssituation mitbekommen. Ich glaube, dass der VfL ihm einen guten Weg aufgezeigt hat. Über die U21 hätte er sich für höhere Aufgaben empfehlen können. Wenn er bei jetzt bei einem anderen Verein eine bessere Perspektive sieht, haben wir das zu akzeptieren. Das zeigt aber auch, dass wir in diesem Bereich noch frühzeitiger agieren müssen. Es ist schade, weil Luc in den nächsten zwei, drei Jahren eine Perspektive bei uns gehabt hätte. Aber wenn ein Spieler für den anderen Weg entscheidet, stehe ich dazu, dass man Reisende nicht aufhalten soll. Dann wird ein anderer den Kopf rausstrecken und dann werden wir diesen Spieler ausbilden.“
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… die U19 und U21:Der Spieltermin der U19 gegen Borussia Dortmund passt genau in meine Planung. Es wird ein herausragendes Jugendspiel, zu dem hoffentlich viele Zuschauer kommen werden. Das ist für den Nachwuchs im Ruhrgebiet ein tolles Spiel und ich glaube, dass wir nicht chancenlos sind. So wie die Mannschaft unter Leitung von David Siebers in dieser Saison gespielt haben, mit dieser Gier, diesem Siegeswillen und der geschlossenen Qualität, traue ich ihnen zu, gegen Dortmund zu gewinnen. Auch die U21 kann den nächsten Schritt in Richtung Regionalliga gehen. Da muss ich die Arbeit von Heiko Butscher lobend hervorheben. Die Mannschaft ist im ersten Jahr zusammen und beherrscht direkt die Liga. Das ist beeindruckend und spricht einmal mehr dafür, dass wir beim VfL nicht nur gute Spieler haben, sondern auch gute Trainer.“
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
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