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#BOCBVB: Ab Mittwoch Tickets für Achtelfinale der U19
#1
Derby, K.o.-Spiel – mehr geht nicht! In der DFB-U19-Nachwuchsliga empfängt der VfL Bochum 1848 im Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft den Reviernachbarn Borussia Dortmund. Gespielt wird am Nachwuchszentrum an der Hiltroper Straße 240. Anstoß ist am Samstag, den 26. April, um 13 Uhr. 

Aufgrund der begrenzten Kapazität „anne Hiltroper“ erfolgt der Ticketverkauf online und in zwei Etappen. Tickets können sich zunächst VfL-Mitglieder und Inhabende einer Dauerkarte am Mittwoch, den 23. April, um 10 Uhr im Ticketonlineshop sichern. Das Kontingent ist dabei gedeckelt.  Ab Donnerstag, 24. April, um 10 Uhr startet der freie Vorverkauf. Eine Tageskasse wird es nicht geben. Pro Person können maximal zwei Karten erworben werden. 

Wichtiger Hinweis: Da der reguläre Ligabetrieb abgeschlossen ist und es sich um ein K.o.-Spiel des DFB handelt, ist keine Umwandlung der VfL-Dauerkarte in eine Freikarte und somit kein kostenloser Eintritt möglich. 

Eintrittspreise:
  • Stehplatz        8,00 EUR
  • Ermäßigt*       5,00 EUR
*(Schüler*innen, Studierende, Arbeitslose und Rentner*innen (jeweils gegen Vorlage eines Ausweises beim Einlass)
 
Weitere Hinweise zum Verkaufsprozedere:
  • Die Bereitstellung der Tickets erfolgt ausschließlich via print@home
  • Die Eintrittskarten gelten am Veranstaltungstag nicht als Fahrkarte im ÖPNV
 
Hinweis zur Parkplatzsituation:
Da die Parkmöglichkeiten rund um das Nachwuchszentrum und auch im weiteren Umfeld nur begrenzt vorhanden sind, verweisen wir grundsätzlich auf die öffentlichen Verkehrsmittel oder die Anreise per Fahrrad. Der große Parkplatz, der sich gegenüberliegend befindet, ist aktuell nur eingeschränkt verfügbar. Bei einer unumgänglichen Anreise mit dem PKW empfehlen wir, Fahrgemeinschaften zu bilden.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
Achtelfinale VfL gegen BVB live
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#3
   
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
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#4
Bitteres Aus für die U19 des VfL Bochum 1848. Im Achtelfinale der DFB-Nachwuchsliga unterlag die Mannschaft von Cheftrainer David Siebers Borussia Dortmund am Ende mit 0:3 (0:1). 

„Wir haben eine gute Leistung gezeigt, trotz des Ergebnisses, das aus meiner Sicht zu hoch ausgefallen ist“, sagte David Siebers im Anschluss. „Im Moment ist es noch schwierig, aber wir können als VfL Bochum stolz sein, was diese Jungs über 10 Monate für eine Saison gespielt haben.“ In zwölf Heimspielen der Vor- und Hauptrunde ist seine Mannschaft bei zehn Siegen ungeschlagen geblieben. 

„Auch wenn sie es direkt nach diesem Spiel noch nicht fühlen und begreifen denke ich, dass es in den nächsten Tagen kommen wird. Deshalb wollte ich ihnen die ganzen positiven Momente nahbringen. Zu der Entwicklung gehört aber auch so ein Rückschlag dazu, den wir leider nicht mehr korrigieren können. Aber für ihren weiteren Weg und mögliche K.o.-Spiele wird auch das Spiel heute etwas Positives bringen“, ist sich Siebers sicher. 

Das Spiel ist schnell analysiert: „In den Bereichen, die am Ende zählen, war der BVB besser, vor dem Tor eiskalt. Die Torchancen, die wir uns gegen eine starke Dortmunder Abwehr erarbeitet haben, haben wir nicht entschlossen genug aufs Tor gebracht.“ Bereits nach wenigen Sekunden hatte der VfL die Großchance zur Führung, ein Dortmunder rettet aber auf der Linie. Auf der anderen Seite nutzen die Gäste ihre erste Gelegenheit (3. Minute).  

Vor dem 0:1 hätten wir aus meiner Sicht einen Elfmeter bekommen müssen“, ärgert sich Siebers. „Am Ende muss man sagen, dass Dortmund nicht so einfache Fehler gemacht hat, die wir vor den Gegentoren gemacht.“ Zwei davon nutzten in Halbzeit zwei Valon Cena (70. Minute) und Oliwer Blaszczyk (81. Minute) zur Entscheidung.  

„Bei den ersten beiden Toren ging jeweils ein leichter Ballverlust voraus. Das ist auf diesem Level zu viel, wenn man selbst keine Tore schießt.“ Trotz bester Möglichkeiten durch Ciwan Günes (10. Minute), Daryl Tschoumy Nana (12. Minute) sowie Lirim Jahari (17. Minute) und Darnell Keumo (22. Minute) wollte der Ball nicht über die Linie. „Wir waren die gesamte 90 Minuten feldüberlegen und deshalb schmerzt es natürlich noch mehr, wenn man am Ende nichts Zählbares holt.“ 

Vorbei ist die Saison damit aber noch nicht. „Im Westfalenpokal haben wir uns erarbeiten, noch im Wettbewerb zu sein. Das ist das Positive, dass die Saison nicht jetzt im April für die Jungs endet.“ Im Halbfinale geht es gegen Preußen Münster. „Jetzt, wo das Wetter am schönsten ist, macht es auch am meisten Spaß, Fußball zu spielen. Erstmal geht es aber darum, dieses Spiel zu verarbeiten.“
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