09-23-2012, 07:16 PM
Die Trainer:
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir haben es vor dem Spiel so erwartet, dass der MSV den Sieg heute erzwingen will. In der ersten Halbzeit hatten wir fußballerisch einige gute Momente, beispielsweise bei den Gelegenheiten durch Dedic oder Tasaka. In der zweiten Halbzeit ist das Spiel dann aber noch unruhiger für uns geworden und wir mussten zwei, drei Chancen der Duisburger überstehen. Da mussten wir kurz durchatmen. Zum Schluss hatten wir dann wieder gute Möglichkeiten, die wir auch gut herausgespielt haben, haben es aber nicht geschafft, den Ball über die Linie zu bringen. Ich denke das Ergebnis ist am Ende gerecht.
Kosta Runjaic (Cheftrainer MSV Duisburg):
Wir sind sehr engagiert und leidenschaftlich in diese Partie gegangen und waren physisch präsent. In der ersten Halbzeit hatten wir auch deutlich mehr Ballbesitz als der VfL, nur das Tor hat gefehlt. In den zweiten 45 Minuten hatten wir auch gute Gelegenheiten, hatten aber auch etwas Glück in der Schlussphase, dass der VfL nicht den Treffer erzielt hat. Ich denke, dass wir jetzt von Spiel zu Spiel stabiler werden. Heute haben wir zum ersten Mal in dieser Saison zu Null gespielt und den ersten Punkt geholt, das ist erwähnenswert.
Andreas Luthe (Kapitän VfL Bochum 1848):
Das Ergebnis ist insgesamt enttäuschend für uns. Es war zwar kein so hochklassiges Spiel wie gegen 1860, aber auch in Duisburg waren wir die bessere Mannschaft und hatten vor allem die besseren Tormöglichkeiten. Davon müssen wir endlich mal eine nutzen, das macht den Unterscheid zu den Mannschaften, die ganz oben stehen. Hintenrum sieht es mittlerweile sehr gut aus, wir haben zum dritten mal hintereinander zu Null gespielt und aus diesen Partien fünf Punkte geholt. Es hätten aber auch neun sein können.
Christoph Kramer (VfL Bochum 1848):
Es ärgert mich einfach, dass wir das leere Tor nicht treffen und uns für die harte Arbeit nicht belohnen. Es war von unserer Seite bestimmt nicht so ein ansehnliches Spiel wie noch gegen 1860, aber wir haben vor allem in der Schlussphase sehr viele gute Möglichkeiten ausgelassen. Das unterscheidet uns von den Spitzenmannschaften in der Liga, denen reichen zwei oder drei gute Möglichkeiten, um drei Punkte mitzunehmen. Wir müssen daran weiter arbeiten. Positiv ist, dass wir hinten kaum noch etwas zulassen. Das war das dritte Spiel ohne Gegentor, defensiv war das eine ordentliche Leistung.
Alexander Iashvili (VfL Bochum 1848):
Bis zum Tor sieht das alles ganz ordentlich aus, wir müssen dann aber auch mal einen Ball über die Linie drücken. Insgesamt war das ein kampfbetontes Spiel, das keinen Schönheitspreis gewinnt. Aber wir müssen so kaltschnäuzig sein und unsere guten Chancen nutzen, dann entführen wir hier drei Punkte. So ähnlich war es auch schon gegen 1860, da war auch einfach mehr drin für uns. Für uns heißt es jetzt weiter zu arbeiten, auf dem Platz Vollgas zu geben und die Tore zu machen. Donnerstag haben wir ein tolles Spiel gegen Kaiserslautern, da werden wir versuchen das umzusetzen.
Slawo Freier (VfL Bochum 1848):
Ich bin sehr unzufrieden. Wir haben uns heute für eine ordentliche Leistung nicht belohnt. Für den MSV ging es um alles, dementsprechend war das eine hart geführte Partie. Wir haben leidenschaftlich dagegen gehalten, dann aber einfach mal wieder nicht das entscheidende Tor erzielt. Daran müssen wir arbeiten und konsequenter vor dem Tor werden. Bessere Chancen bekommt man nicht, wie schon gegen 1860.
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir haben es vor dem Spiel so erwartet, dass der MSV den Sieg heute erzwingen will. In der ersten Halbzeit hatten wir fußballerisch einige gute Momente, beispielsweise bei den Gelegenheiten durch Dedic oder Tasaka. In der zweiten Halbzeit ist das Spiel dann aber noch unruhiger für uns geworden und wir mussten zwei, drei Chancen der Duisburger überstehen. Da mussten wir kurz durchatmen. Zum Schluss hatten wir dann wieder gute Möglichkeiten, die wir auch gut herausgespielt haben, haben es aber nicht geschafft, den Ball über die Linie zu bringen. Ich denke das Ergebnis ist am Ende gerecht.
Kosta Runjaic (Cheftrainer MSV Duisburg):
Wir sind sehr engagiert und leidenschaftlich in diese Partie gegangen und waren physisch präsent. In der ersten Halbzeit hatten wir auch deutlich mehr Ballbesitz als der VfL, nur das Tor hat gefehlt. In den zweiten 45 Minuten hatten wir auch gute Gelegenheiten, hatten aber auch etwas Glück in der Schlussphase, dass der VfL nicht den Treffer erzielt hat. Ich denke, dass wir jetzt von Spiel zu Spiel stabiler werden. Heute haben wir zum ersten Mal in dieser Saison zu Null gespielt und den ersten Punkt geholt, das ist erwähnenswert.
Andreas Luthe (Kapitän VfL Bochum 1848):
Das Ergebnis ist insgesamt enttäuschend für uns. Es war zwar kein so hochklassiges Spiel wie gegen 1860, aber auch in Duisburg waren wir die bessere Mannschaft und hatten vor allem die besseren Tormöglichkeiten. Davon müssen wir endlich mal eine nutzen, das macht den Unterscheid zu den Mannschaften, die ganz oben stehen. Hintenrum sieht es mittlerweile sehr gut aus, wir haben zum dritten mal hintereinander zu Null gespielt und aus diesen Partien fünf Punkte geholt. Es hätten aber auch neun sein können.
Christoph Kramer (VfL Bochum 1848):
Es ärgert mich einfach, dass wir das leere Tor nicht treffen und uns für die harte Arbeit nicht belohnen. Es war von unserer Seite bestimmt nicht so ein ansehnliches Spiel wie noch gegen 1860, aber wir haben vor allem in der Schlussphase sehr viele gute Möglichkeiten ausgelassen. Das unterscheidet uns von den Spitzenmannschaften in der Liga, denen reichen zwei oder drei gute Möglichkeiten, um drei Punkte mitzunehmen. Wir müssen daran weiter arbeiten. Positiv ist, dass wir hinten kaum noch etwas zulassen. Das war das dritte Spiel ohne Gegentor, defensiv war das eine ordentliche Leistung.
Alexander Iashvili (VfL Bochum 1848):
Bis zum Tor sieht das alles ganz ordentlich aus, wir müssen dann aber auch mal einen Ball über die Linie drücken. Insgesamt war das ein kampfbetontes Spiel, das keinen Schönheitspreis gewinnt. Aber wir müssen so kaltschnäuzig sein und unsere guten Chancen nutzen, dann entführen wir hier drei Punkte. So ähnlich war es auch schon gegen 1860, da war auch einfach mehr drin für uns. Für uns heißt es jetzt weiter zu arbeiten, auf dem Platz Vollgas zu geben und die Tore zu machen. Donnerstag haben wir ein tolles Spiel gegen Kaiserslautern, da werden wir versuchen das umzusetzen.
Slawo Freier (VfL Bochum 1848):
Ich bin sehr unzufrieden. Wir haben uns heute für eine ordentliche Leistung nicht belohnt. Für den MSV ging es um alles, dementsprechend war das eine hart geführte Partie. Wir haben leidenschaftlich dagegen gehalten, dann aber einfach mal wieder nicht das entscheidende Tor erzielt. Daran müssen wir arbeiten und konsequenter vor dem Tor werden. Bessere Chancen bekommt man nicht, wie schon gegen 1860.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011