10-06-2012, 02:56 PM
Die Trainer
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Eine sehr bittere Niederlage in einem intensiven Zweitligaspiel. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und haben bis zum 0:2 eine gute Leistung gezeigt. Wir wollten in der zweiten Halbzeit unbedingt den Ausgleich erzielen. Das zweite Tor war dann der endgültige Knackpunkt in unserem Spiel. Dennoch haben wir auch danach noch versucht, das Spiel offen zu gestalten. In einer Phase, in der wir sehr präsent waren, haben wir schon das erste Tor kassiert. Das mussten wir irgendwie wegstecken. Unterm Strich bleibt der Vorwurf, dass wir aus unseren Möglichkeiten - und die waren gegen einen starken Gegner durchaus reichlich vorhanden - es nicht schaffen, den Ball über die Linie zu drücken. Durch die Verletzungen von Leon Goretzka und Flo Brügmann waren mögliche Wechseloptionen zudem hinfällig.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintr. Braunschweig):
Auch ich bin der Meinung, dass wir ein sehr intensives Spiel auf schwierigem Geläuf gesehen haben. Es wurde ordentlicher Fußball geboten, es war ein offener Schlagabtausch. In der ersten Halbzeit hatten wir zu wenig Ruhe, weil der VfL eine hohe Qualität besitzt und uns unter Druck gesetzt hat. Das 1:0 war höchstwahrscheinlich irregulär, deshalb habe ich auch nur verhalten gejubelt. Durch diesen "Öffner" haben wir aber an Sicherheit gewonnen. In der zweiten Halbzeit wollten wir auf das 2:0 gehen, das wir am Ende durch eine wahnsinnige Laufleistung auch erreicht haben. Der VfL war auch danach noch gefährlich, wir indes nicht stabil genug.
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Eine sehr bittere Niederlage in einem intensiven Zweitligaspiel. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und haben bis zum 0:2 eine gute Leistung gezeigt. Wir wollten in der zweiten Halbzeit unbedingt den Ausgleich erzielen. Das zweite Tor war dann der endgültige Knackpunkt in unserem Spiel. Dennoch haben wir auch danach noch versucht, das Spiel offen zu gestalten. In einer Phase, in der wir sehr präsent waren, haben wir schon das erste Tor kassiert. Das mussten wir irgendwie wegstecken. Unterm Strich bleibt der Vorwurf, dass wir aus unseren Möglichkeiten - und die waren gegen einen starken Gegner durchaus reichlich vorhanden - es nicht schaffen, den Ball über die Linie zu drücken. Durch die Verletzungen von Leon Goretzka und Flo Brügmann waren mögliche Wechseloptionen zudem hinfällig.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintr. Braunschweig):
Auch ich bin der Meinung, dass wir ein sehr intensives Spiel auf schwierigem Geläuf gesehen haben. Es wurde ordentlicher Fußball geboten, es war ein offener Schlagabtausch. In der ersten Halbzeit hatten wir zu wenig Ruhe, weil der VfL eine hohe Qualität besitzt und uns unter Druck gesetzt hat. Das 1:0 war höchstwahrscheinlich irregulär, deshalb habe ich auch nur verhalten gejubelt. Durch diesen "Öffner" haben wir aber an Sicherheit gewonnen. In der zweiten Halbzeit wollten wir auf das 2:0 gehen, das wir am Ende durch eine wahnsinnige Laufleistung auch erreicht haben. Der VfL war auch danach noch gefährlich, wir indes nicht stabil genug.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011