12-19-2012, 11:04 PM
Die Trainer
Karsten Neitzel (Trainer VfL Bochum 1848):
Wir haben heute über weite Strecke das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. 1860 München war der erwartet spielstarke Gegner, auch in Unterzahl haben sie den Ball weiter gut laufen lassen. Zu Beginn der 2. Halbzeit haben wir unsere Möglichkeiten nicht gut genug ausgespielt, man hat gemerkt, dass die Kräfte langsam nachließen. Zum Glück haben wir momentan eine Phase, in der das nötige Glück auf unserer Seite ist. Das Positive bleibt, die Mannschaft setzt klare Ansagen auf dem Platz um. Die fußballerische Qualität ist da, wir nehmen zudem den Kampf an. Ein Extralob geht heute an unsere Offensivkräfte, die stark mit nach hinten gearbeitet haben. Wir haben wieder gesehen, dass die defensiven Umstellungen gefruchtet haben. Das war ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung.
Alexander Schmidt (Trainer TSV 1860 München):
Die Schlüsselszene war heute eindeutig die rote Karte gegen Vallori. Ich bin der Meinung, dass Gelb dort völlig ausgereicht hätte. Ich will nicht jammern oder den Schiedsrichter als Schuldigen ausmachen, aber es waren viele Kleinigkeiten, die mir nicht gepasst haben. Meine Mannschaft hat auch mit zehn Leuten immer weiter gekämpft. Es ist sehr ärgerlich, dass wir zwei Standard-Gegentore bekommen haben. Spieler und Trainerteam sind natürlich enorm enttäuscht über den Spielausgang.
Karsten Neitzel (Trainer VfL Bochum 1848):
Wir haben heute über weite Strecke das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. 1860 München war der erwartet spielstarke Gegner, auch in Unterzahl haben sie den Ball weiter gut laufen lassen. Zu Beginn der 2. Halbzeit haben wir unsere Möglichkeiten nicht gut genug ausgespielt, man hat gemerkt, dass die Kräfte langsam nachließen. Zum Glück haben wir momentan eine Phase, in der das nötige Glück auf unserer Seite ist. Das Positive bleibt, die Mannschaft setzt klare Ansagen auf dem Platz um. Die fußballerische Qualität ist da, wir nehmen zudem den Kampf an. Ein Extralob geht heute an unsere Offensivkräfte, die stark mit nach hinten gearbeitet haben. Wir haben wieder gesehen, dass die defensiven Umstellungen gefruchtet haben. Das war ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung.
Alexander Schmidt (Trainer TSV 1860 München):
Die Schlüsselszene war heute eindeutig die rote Karte gegen Vallori. Ich bin der Meinung, dass Gelb dort völlig ausgereicht hätte. Ich will nicht jammern oder den Schiedsrichter als Schuldigen ausmachen, aber es waren viele Kleinigkeiten, die mir nicht gepasst haben. Meine Mannschaft hat auch mit zehn Leuten immer weiter gekämpft. Es ist sehr ärgerlich, dass wir zwei Standard-Gegentore bekommen haben. Spieler und Trainerteam sind natürlich enorm enttäuscht über den Spielausgang.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."