04-14-2013, 06:09 PM
Die Trainer
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wie es in mir aussieht, sollte jedem klar sein. Der Verein befindet sich in einer sehr misslichen Situation. Man hat mir die Mannschaft anvertraut, was ich als sehr großen Vertrauensvorschuss betrachte. Das Team befindet sich körperlich in einem sehr guten Zustand, da mussten wir nichts aufarbeiten. Es ist jedoch so, dass man durch unglückliche Momente und viele Frusterlebnisse in der Tabelle unten reingerutscht ist. Vor diesem Hintergrund war das hier in Cottbus eine sehr schwierige Mission. Ob der Sieg nun unverdient oder verdient war, ist in unserer Situation zweitrangig. Die Mannschaft hat sich endlich einmal für ihr unglaubliches Engagement belohnt. Der Sieg war ein erster Schritt, die Richtung stimmt. Und jetzt haben wir wieder eine Perspektive. Auch für das Umfeld war das Ergebnis wichtig. Und ich kann versprechen, dass alle die, die am nächsten Freitag ins Stadion kommen, ähnliches erwarten dürfen: viel Leidenschaft, viel Wille, viel Laufbereitschaft. Zudem wollen wir es dann auch fußballerisch besser lösen, denn bei allen Spielern ist noch Luft nach oben.
Rudi Bommer (Cheftrainer FC Energie Cottbus):
Wir sind schwer in die Partie gekommen, hatten dann aber im ersten Durchgang gute Möglichkeiten. Zwei davon waren so genannte Hundertprozentige. Auf der anderen Seite hatten wir auch Glück bei einem Pfostentreffer. Für den zweiten Durchgang hatten wir uns viel vorgenommen, werden dann aber kalt erwischt. Nach dem 0:1 waren wir total von der Rolle. Wir haben viele Fehler gemacht und waren nicht strukturiert. Gerade in solchen Situationen haben wir keinen Häuptling auf dem Platz, der das Spiel ordnen kann. In der Offensive war zudem viel Sand im Getriebe, das muss besser werden.
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wie es in mir aussieht, sollte jedem klar sein. Der Verein befindet sich in einer sehr misslichen Situation. Man hat mir die Mannschaft anvertraut, was ich als sehr großen Vertrauensvorschuss betrachte. Das Team befindet sich körperlich in einem sehr guten Zustand, da mussten wir nichts aufarbeiten. Es ist jedoch so, dass man durch unglückliche Momente und viele Frusterlebnisse in der Tabelle unten reingerutscht ist. Vor diesem Hintergrund war das hier in Cottbus eine sehr schwierige Mission. Ob der Sieg nun unverdient oder verdient war, ist in unserer Situation zweitrangig. Die Mannschaft hat sich endlich einmal für ihr unglaubliches Engagement belohnt. Der Sieg war ein erster Schritt, die Richtung stimmt. Und jetzt haben wir wieder eine Perspektive. Auch für das Umfeld war das Ergebnis wichtig. Und ich kann versprechen, dass alle die, die am nächsten Freitag ins Stadion kommen, ähnliches erwarten dürfen: viel Leidenschaft, viel Wille, viel Laufbereitschaft. Zudem wollen wir es dann auch fußballerisch besser lösen, denn bei allen Spielern ist noch Luft nach oben.
Rudi Bommer (Cheftrainer FC Energie Cottbus):
Wir sind schwer in die Partie gekommen, hatten dann aber im ersten Durchgang gute Möglichkeiten. Zwei davon waren so genannte Hundertprozentige. Auf der anderen Seite hatten wir auch Glück bei einem Pfostentreffer. Für den zweiten Durchgang hatten wir uns viel vorgenommen, werden dann aber kalt erwischt. Nach dem 0:1 waren wir total von der Rolle. Wir haben viele Fehler gemacht und waren nicht strukturiert. Gerade in solchen Situationen haben wir keinen Häuptling auf dem Platz, der das Spiel ordnen kann. In der Offensive war zudem viel Sand im Getriebe, das muss besser werden.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."