04-26-2013, 07:46 PM
Die Trainer
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Vielen Dank für die Geburtstagsglückwünsche, die mich den ganzen Tag, auch hier im Stadion, begleitet haben. Die Mannschaft hatte die primäre Aufgabe, diesen Geburtstag zu einem Tag zu machen, den man nicht so schnell vergisst. Diese Aufgabe hat sie erfüllt. Wir haben die ersten 20 Minuten überhaupt nicht ins Spiel gefunden, Andi Luthe hat uns da im Spiel gehalten. Danach haben wir die Kontrolle erlangt und uns Chancen herausgespielt. Es war schön zu sehen, dass wir dann durch eine Standardsituation, die wir noch heute morgen eingeübt haben, erfolgreich waren. Aber: Ich habe noch kein Spiel des VfL auswärts miterleben dürfen, in der meine Mannschaft so viele Chancen herausgespielt hat. Ich habe keine Ahnung, warum wir diese Möglichkeiten alle liegen gelassen haben. So mussten wir bis zur letzten Sekunde zittern. Ich bin froh, dass wir auch im dritten Spiel hintereinander ohne Gegentor geblieben sind. Mit dem heutigen Sieg haben wir mit dem direkten Abstieg nichts mehr zu tun. Wir müssen aber weiter konsequent bleiben. Kommende Woche werden wir die nächste Steigerungsrate erleben. Es sind die Möglichkeiten gegeben, in Bochum etwas Großes zu schaffen.
Hans-Jürgen Boysen (Cheftrainer SV Sandhausen 1916):
Wie so oft zu Hause waren wir gut im Spiel und hatten zu Beginn zwei gute Möglichkeiten. Es war klar, dass der VfL irgendwann ins Spiel finden wird. Das hat die Mannschaft mit ihrer Klasse dann auch getan, hatte gute Ballpassagen, saubere Technik und gute Bewegung. Unser Torwart Michael Langer hat uns im Spiel gehalten. Die Mannschaft hat sich läuferisch gut präsentiert, aber in puncto Ballsicherheit war uns der VfL um Längen voraus. Und wenn man schon so ins Hintertreffen gerät, muss man die Geschenke, die sich einem bieten, auch annehmen. Jutae Yun hatte eine solche Chance, das hätte der Ausgleich sein müssen. Dennoch war der Sieg von Bochum hochverdient.
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Vielen Dank für die Geburtstagsglückwünsche, die mich den ganzen Tag, auch hier im Stadion, begleitet haben. Die Mannschaft hatte die primäre Aufgabe, diesen Geburtstag zu einem Tag zu machen, den man nicht so schnell vergisst. Diese Aufgabe hat sie erfüllt. Wir haben die ersten 20 Minuten überhaupt nicht ins Spiel gefunden, Andi Luthe hat uns da im Spiel gehalten. Danach haben wir die Kontrolle erlangt und uns Chancen herausgespielt. Es war schön zu sehen, dass wir dann durch eine Standardsituation, die wir noch heute morgen eingeübt haben, erfolgreich waren. Aber: Ich habe noch kein Spiel des VfL auswärts miterleben dürfen, in der meine Mannschaft so viele Chancen herausgespielt hat. Ich habe keine Ahnung, warum wir diese Möglichkeiten alle liegen gelassen haben. So mussten wir bis zur letzten Sekunde zittern. Ich bin froh, dass wir auch im dritten Spiel hintereinander ohne Gegentor geblieben sind. Mit dem heutigen Sieg haben wir mit dem direkten Abstieg nichts mehr zu tun. Wir müssen aber weiter konsequent bleiben. Kommende Woche werden wir die nächste Steigerungsrate erleben. Es sind die Möglichkeiten gegeben, in Bochum etwas Großes zu schaffen.
Hans-Jürgen Boysen (Cheftrainer SV Sandhausen 1916):
Wie so oft zu Hause waren wir gut im Spiel und hatten zu Beginn zwei gute Möglichkeiten. Es war klar, dass der VfL irgendwann ins Spiel finden wird. Das hat die Mannschaft mit ihrer Klasse dann auch getan, hatte gute Ballpassagen, saubere Technik und gute Bewegung. Unser Torwart Michael Langer hat uns im Spiel gehalten. Die Mannschaft hat sich läuferisch gut präsentiert, aber in puncto Ballsicherheit war uns der VfL um Längen voraus. Und wenn man schon so ins Hintertreffen gerät, muss man die Geschenke, die sich einem bieten, auch annehmen. Jutae Yun hatte eine solche Chance, das hätte der Ausgleich sein müssen. Dennoch war der Sieg von Bochum hochverdient.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011