09-25-2013, 09:14 PM
Die Trainer
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Vorweg: Herzlichen Glückwunsch Armin zum Weiterkommen! Wenn schon Ausscheiden, dann bitte hier. Wir haben ein aus unserer Sicht kurioses Spiel gesehen, in dem wir zu beinahe hundert Prozent taktisch das umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen hatten. Wir wollten das Spiel in die Tiefe nach vorne vorbereiten. Bis auf die 92 Sekunden in der ersten Halbzeit hat das auch sehr gut geklappt. Die Eintracht hat uns da gezeigt, wie es geht. Nach der Führung haben sie es sehr gut verwaltet. Nach der zweiten Halbzeit mit der Vielzahl an Chancen auf beiden Seiten konnte man kaum glauben, dass es am Ende nur 2:0 steht. Wir haben uns hier für einen Zweitligisten gut verkauft und fahren erhobenen Hauptes nach Bochum zurück. Da können für uns dann auf den einen, den für uns wichtigsten Wettbewerb konzentrieren.
Armin Veh (Cheftrainer Eintracht Frankfurt):
Es ist erstaunlich, wie der VfL die vielen Ab- und Zugänge in dieser Saison kompensiert hat. Bochum verfügt über eine spielstarke Mannschaft, das habe ich schon vorher beobachten können. Wir mussten den englischen Wochen ein bisschen Tribut zollen, waren erst ab circa der 20. Minute im Spiel und sind dann schnell in Führung gegangen. Das hat uns Sicherheit gegeben. Bochum hat aber nie aufgegeben und hat versucht, seinen Fußball weiter durchzudrücken. Vor allem mit Weitschüssen waren sie sehr gefährlich.
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Vorweg: Herzlichen Glückwunsch Armin zum Weiterkommen! Wenn schon Ausscheiden, dann bitte hier. Wir haben ein aus unserer Sicht kurioses Spiel gesehen, in dem wir zu beinahe hundert Prozent taktisch das umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen hatten. Wir wollten das Spiel in die Tiefe nach vorne vorbereiten. Bis auf die 92 Sekunden in der ersten Halbzeit hat das auch sehr gut geklappt. Die Eintracht hat uns da gezeigt, wie es geht. Nach der Führung haben sie es sehr gut verwaltet. Nach der zweiten Halbzeit mit der Vielzahl an Chancen auf beiden Seiten konnte man kaum glauben, dass es am Ende nur 2:0 steht. Wir haben uns hier für einen Zweitligisten gut verkauft und fahren erhobenen Hauptes nach Bochum zurück. Da können für uns dann auf den einen, den für uns wichtigsten Wettbewerb konzentrieren.
Armin Veh (Cheftrainer Eintracht Frankfurt):
Es ist erstaunlich, wie der VfL die vielen Ab- und Zugänge in dieser Saison kompensiert hat. Bochum verfügt über eine spielstarke Mannschaft, das habe ich schon vorher beobachten können. Wir mussten den englischen Wochen ein bisschen Tribut zollen, waren erst ab circa der 20. Minute im Spiel und sind dann schnell in Führung gegangen. Das hat uns Sicherheit gegeben. Bochum hat aber nie aufgegeben und hat versucht, seinen Fußball weiter durchzudrücken. Vor allem mit Weitschüssen waren sie sehr gefährlich.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."