02-15-2014, 06:07 PM
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Auf St. Pauli mit 1:0 zu gewinnen, ist für uns etwas Besonderes. Wir haben mit großer Leidenschaft und taktischer Disziplin agiert. Die Ereignisse der letzten Woche – die Niederlage gegen Frankfurt und der Weggang von Ken Ilsö – haben die Mannschaft zusammenrücken lassen. Defensiv war es sehr gut, das war in der Vergangenheit nicht immer so. Der Sieg war wahnsinnig wichtig, um nicht unten reinzurutschen.
Roland Vrabec (Cheftrainer FC St. Pauli):
Ich bin wahnsinnig enttäuscht, denn gerade in der zweiten Halbzeit haben wir nicht den Fußball gezeigt, den wir spielen wollten und können. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, waren präsent und wollten Druck ausüben. Dann bekommen wir wie so oft durch einen Standard einen Gegentreffer. Zwar haben wir eine positive Reaktion gezeigt und haben probiert, uns Torchancen zu erspielen, doch im zweiten Durchgang ist es uns überhaupt nicht gelungen, gegen den Ball zu arbeiten und uns Chancen zu kreieren. Wir haben es schon früh mit der Brechstange probiert und der Lattentreffer zum Schluss war die Krönung. Aufgrund der zweiten Halbzeit wäre ein Punkt aber auch nicht verdient gewesen.
Auf St. Pauli mit 1:0 zu gewinnen, ist für uns etwas Besonderes. Wir haben mit großer Leidenschaft und taktischer Disziplin agiert. Die Ereignisse der letzten Woche – die Niederlage gegen Frankfurt und der Weggang von Ken Ilsö – haben die Mannschaft zusammenrücken lassen. Defensiv war es sehr gut, das war in der Vergangenheit nicht immer so. Der Sieg war wahnsinnig wichtig, um nicht unten reinzurutschen.
Roland Vrabec (Cheftrainer FC St. Pauli):
Ich bin wahnsinnig enttäuscht, denn gerade in der zweiten Halbzeit haben wir nicht den Fußball gezeigt, den wir spielen wollten und können. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, waren präsent und wollten Druck ausüben. Dann bekommen wir wie so oft durch einen Standard einen Gegentreffer. Zwar haben wir eine positive Reaktion gezeigt und haben probiert, uns Torchancen zu erspielen, doch im zweiten Durchgang ist es uns überhaupt nicht gelungen, gegen den Ball zu arbeiten und uns Chancen zu kreieren. Wir haben es schon früh mit der Brechstange probiert und der Lattentreffer zum Schluss war die Krönung. Aufgrund der zweiten Halbzeit wäre ein Punkt aber auch nicht verdient gewesen.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."