03-14-2014, 09:32 PM
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Für uns war es heute aufgrund der Tabellensituation, resultierend aus fehlender Heimstärke, keine einfache Aufgabe. Dennoch wollten wir heute die Basis dafür legen, dass wir nächste Woche mit nicht ganz so viel Druck aufspielen können. Das ist unterm Strich gelungen. Mit der ersten Halbzeit bin ich einverstanden, mit der zweiten nicht. Mit der Führung im Rücken haben wir die Spielkontrolle verloren, haben bei Ballbesitz unnötige Fehler gemacht. Die Art und Wiese des Sieges ist uns eigentlich egal, obwohl wir schon Genugtuung verspüren, weil wir im Hinspiel, nach unserer besten Saisonleistung zu Hause, unglücklich mit 1:2 verloren haben. Wir haben das Ziel Klassenerhalt vor Augen, wollen uns aber nicht zurücklehnen, obwohl wir zum jetzigen Zeitpunkt vier Punkte mehr auf dem Konto haben als im Vorjahr.
Stefan Ruthenbeck (Cheftrainer VfR Aalen):
Wir sind gut ins Spiel gekommen, hatten aber nur Halbchancen. Das erste Tor kam mir vor wie bei einem Flipperautomaten, es war bitter. Nach dem 0:1 waren wir im Spiel nach vorne nicht zwingend genug, trotz einiger guter Ansätze und einer guten Spielverlagerung. Der entscheidende Ball hat aber gefehlt, die eine Chance durch Valentini war zu wenig. Eigentlich ein typisches 0:0-Spiel. Dennoch war der Sieg des VfL nicht unverdient, denn mit Ball haben wir als Heimmannschaft einfach zu wenig gemacht.
[media=youtube]qy2f3ahiGPQ[/media]
Für uns war es heute aufgrund der Tabellensituation, resultierend aus fehlender Heimstärke, keine einfache Aufgabe. Dennoch wollten wir heute die Basis dafür legen, dass wir nächste Woche mit nicht ganz so viel Druck aufspielen können. Das ist unterm Strich gelungen. Mit der ersten Halbzeit bin ich einverstanden, mit der zweiten nicht. Mit der Führung im Rücken haben wir die Spielkontrolle verloren, haben bei Ballbesitz unnötige Fehler gemacht. Die Art und Wiese des Sieges ist uns eigentlich egal, obwohl wir schon Genugtuung verspüren, weil wir im Hinspiel, nach unserer besten Saisonleistung zu Hause, unglücklich mit 1:2 verloren haben. Wir haben das Ziel Klassenerhalt vor Augen, wollen uns aber nicht zurücklehnen, obwohl wir zum jetzigen Zeitpunkt vier Punkte mehr auf dem Konto haben als im Vorjahr.
Stefan Ruthenbeck (Cheftrainer VfR Aalen):
Wir sind gut ins Spiel gekommen, hatten aber nur Halbchancen. Das erste Tor kam mir vor wie bei einem Flipperautomaten, es war bitter. Nach dem 0:1 waren wir im Spiel nach vorne nicht zwingend genug, trotz einiger guter Ansätze und einer guten Spielverlagerung. Der entscheidende Ball hat aber gefehlt, die eine Chance durch Valentini war zu wenig. Eigentlich ein typisches 0:0-Spiel. Dennoch war der Sieg des VfL nicht unverdient, denn mit Ball haben wir als Heimmannschaft einfach zu wenig gemacht.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."