05-04-2014, 06:07 PM
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Glückwunsch an 1860 zum Sieg, aber auch an die Spieler, die sich heute verabschiedet haben. Gerade Benny Lauth hat das sehr eindrucksvoll getan. Ein Tor vor der eigenen Fankurve ist sicherlich optimal. Uns hat das natürlich sehr weh getan, vor allem wenn man das Zustandekommen betrachtet. Wir haben drei klare Chancen in enem Auswärtsspiel bei 1860 München, aber eben kein Tor erzielt. 1860 hingegen nutzt seine erste gefährliche Gelegenheit, auch wenn es zugegebenermaßen ein sehr schön herauskombiniertes Tor war. Nach der Pause haben wir viele Möglichkeiten, aber auch Sechzig hatte weitere Konterchancen. Wenn man das Chancenverhältnis betrachtet, dürfen wir hier nicht verlieren. Unter dem Strich hat das aber auch mit Qualität zu tun. Die Glückwünsche zum Klassenerhalt nehmen wir natürlich an, auch wenn wir ein anderes Saisonziel hatten. Im letzten Heimspiel haben wir die Chance, ohne großen Druck dem Publikum etwas zu bieten. Sie hätten es verdient, deshalb sind wir gefordert. AUßerdem ist nicht zu vergessen: Die Stimmungslage aus so einem Heimspiel nimmt man mit in die neue Saison.
Markus von Ahlen (Cheftrainer TSV 1860 München):
Zunächst möchte ich dem VfL, meinem ehemaligen Club, zum Klassenerhalt gratulieren. Dieser Verein gehört in die Bundesliga. Für uns war es eine super emotionale Woche, vor allem vor dem Hintergrund der Verabschiedung von drei verdienten Spielern. Zum Spiel: Der VfL hat es mit einer Kontertaktik versucht, hat auf Fehler gelauert und dann schnell umgeschaltet. So ist auch die eine oder andere Möglichkeit entstanden.Da wir wussten, dass es schwer wird wenn der VfL die Flügel zu macht, mussten wir es durch das Zentrum versuchen. Für dieses Risiko sind wir mit dem 1:0 belohnt worden. In der zweiten Halbzeit wollten wir das Spiel aktiver gestalten und uns nicht auf der Führung ausruhen, das ist uns nur bedingt gelungen. Der VfL hat sein Qualität gezeigt, es hat aber an der Konsequenz gefehlt. Am Ende haben wir dann das Quäntchen Glück.
Glückwunsch an 1860 zum Sieg, aber auch an die Spieler, die sich heute verabschiedet haben. Gerade Benny Lauth hat das sehr eindrucksvoll getan. Ein Tor vor der eigenen Fankurve ist sicherlich optimal. Uns hat das natürlich sehr weh getan, vor allem wenn man das Zustandekommen betrachtet. Wir haben drei klare Chancen in enem Auswärtsspiel bei 1860 München, aber eben kein Tor erzielt. 1860 hingegen nutzt seine erste gefährliche Gelegenheit, auch wenn es zugegebenermaßen ein sehr schön herauskombiniertes Tor war. Nach der Pause haben wir viele Möglichkeiten, aber auch Sechzig hatte weitere Konterchancen. Wenn man das Chancenverhältnis betrachtet, dürfen wir hier nicht verlieren. Unter dem Strich hat das aber auch mit Qualität zu tun. Die Glückwünsche zum Klassenerhalt nehmen wir natürlich an, auch wenn wir ein anderes Saisonziel hatten. Im letzten Heimspiel haben wir die Chance, ohne großen Druck dem Publikum etwas zu bieten. Sie hätten es verdient, deshalb sind wir gefordert. AUßerdem ist nicht zu vergessen: Die Stimmungslage aus so einem Heimspiel nimmt man mit in die neue Saison.
Markus von Ahlen (Cheftrainer TSV 1860 München):
Zunächst möchte ich dem VfL, meinem ehemaligen Club, zum Klassenerhalt gratulieren. Dieser Verein gehört in die Bundesliga. Für uns war es eine super emotionale Woche, vor allem vor dem Hintergrund der Verabschiedung von drei verdienten Spielern. Zum Spiel: Der VfL hat es mit einer Kontertaktik versucht, hat auf Fehler gelauert und dann schnell umgeschaltet. So ist auch die eine oder andere Möglichkeit entstanden.Da wir wussten, dass es schwer wird wenn der VfL die Flügel zu macht, mussten wir es durch das Zentrum versuchen. Für dieses Risiko sind wir mit dem 1:0 belohnt worden. In der zweiten Halbzeit wollten wir das Spiel aktiver gestalten und uns nicht auf der Führung ausruhen, das ist uns nur bedingt gelungen. Der VfL hat sein Qualität gezeigt, es hat aber an der Konsequenz gefehlt. Am Ende haben wir dann das Quäntchen Glück.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."