08-31-2014, 03:28 PM
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Der Grad der Zufriedenheit ist momentan kaum zu bemessen. Zumal angesichts eines Spiels, das, betrachtet man die Qualität beider Mannschaften, wir im letzten Jahr noch verloren hätten. Ergebnistechnisch herrscht die totale Zufriedenheit, auch hinsichtlich des Engagements, das die Mannschaft gezeigt hat. Fußballerisch haben wir nach dem frühen 1:0 das konstruktive Spiel nach vorne komplett eingestellt. Trotzdem sind wir mit einem Punkt in die Pause gegangen. Und nach dem Seitenwechsel war es schön zu sehen, dass die Mannschaft nicht mit diesem einen Punkt zufrieden war, sondern drei wollte. Dennoch haben wir auch nach der neuerlichen Führung einige Dinge total falsch gemacht. Aber wir können jetzt knapp zwei Wochen die Tabellensituation genießen und treffen dann im Spitzenspiel auf den Karlsruher SC, wobei ich auf regen Zuschauerzuspruch hoffe.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintracht Braunschweig):
Wenn man verliert, und zwar nach einem Standard, ist man als Trainer enttäuscht. Wir haben in der ersten Halbzeit ordentlich gespielt, hatten viele Chancen und Strafraumszenen. In der zweiten Halbzeit haben wir in der entscheidenden Situation die Zuordnung nicht eingehalten und haben in der Folge, ähnlich wie beim Spiel in Kaiserslautern, zu viele Fehler gemacht. Und die werden auf diesem Niveau, diesmal in Form von Terodde, halt bestraft. Nach dem 1:2 hatten wir zu viele Individualisten, mir fehlten da die gemeinschaftlichen Momente.
Der Grad der Zufriedenheit ist momentan kaum zu bemessen. Zumal angesichts eines Spiels, das, betrachtet man die Qualität beider Mannschaften, wir im letzten Jahr noch verloren hätten. Ergebnistechnisch herrscht die totale Zufriedenheit, auch hinsichtlich des Engagements, das die Mannschaft gezeigt hat. Fußballerisch haben wir nach dem frühen 1:0 das konstruktive Spiel nach vorne komplett eingestellt. Trotzdem sind wir mit einem Punkt in die Pause gegangen. Und nach dem Seitenwechsel war es schön zu sehen, dass die Mannschaft nicht mit diesem einen Punkt zufrieden war, sondern drei wollte. Dennoch haben wir auch nach der neuerlichen Führung einige Dinge total falsch gemacht. Aber wir können jetzt knapp zwei Wochen die Tabellensituation genießen und treffen dann im Spitzenspiel auf den Karlsruher SC, wobei ich auf regen Zuschauerzuspruch hoffe.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintracht Braunschweig):
Wenn man verliert, und zwar nach einem Standard, ist man als Trainer enttäuscht. Wir haben in der ersten Halbzeit ordentlich gespielt, hatten viele Chancen und Strafraumszenen. In der zweiten Halbzeit haben wir in der entscheidenden Situation die Zuordnung nicht eingehalten und haben in der Folge, ähnlich wie beim Spiel in Kaiserslautern, zu viele Fehler gemacht. Und die werden auf diesem Niveau, diesmal in Form von Terodde, halt bestraft. Nach dem 1:2 hatten wir zu viele Individualisten, mir fehlten da die gemeinschaftlichen Momente.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."