11-03-2014, 03:27 PM
Ich finde diese Diskussion absolut spannend.
Dem Abteilungsleiter stehen rund 30 Fachkräfte für 11 Planstellen zur Verfügung. Alle Fachkräfte haben eine langjährige Ausbildung bei unterschiedlichen Arbeitgebern genossen. Das Rüstzeug( Grundausbildung) ist bei allen Fachkräften vorhanden. Unter den Fachkräften befinden sich Speziallisten für die unterschiedlichen Aufgabenbereiche.Der Abteilungsleiter ist dafür zuständig die Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten optimal einzusetzen. Dazu gehört auch einem Mitarbeiter zu erklären warum er - im Sinne des Ganzen - besser bzw. wirkungsvoller eine andere, vorhandene Fähigkeit, an einer anderen Position/Stelle einsetzen sollte.
Für die Weiterbildung der Fachkräfte ist der Abteilungsleiter zuständig. Selbstverständlich gehört auch Eigeninitiative der Fachkräfte dazu.
Jetzt kommt meiner Meinung nach das Problem, wenn nämlich eine Fachkraft mit aktuellem "Kenntnisstand" auf einen Abteilungsleiter trifft, dessen "Kenntnisstand" nicht auf dem neusten Stand ist, kommt es unweigerlich zu Kompetenzstreitigkeiten.
Ein Beispiel zum Thema "Weiterbildung". Holthaus nimmt an einer "Weiterbildungsmaßnahme" U19 teil, schließt diese Maßnahme mit dem "Meistertitel " ab. All das was er dort gelernt hat nutzt ihm aber in "seinem" Betrieb nichts.
Die junge Fachkraft Holthaus wird von allen Seiten gelobt. "Seine" Firma" ist ebenfalls von ihm begeistert, nur der zuständige Abteilungsleiter sieht das anders, und Holthaus findet sich im "Aushilfstrupp" wieder.
Ähnlich wird mit einigen anderen Fachkräften umgegangen, die hochgelobt und dann fallen gelassen werden. Über die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen des Abteilungsleiters unterhalten sich die Fachkräfte Einigen fallen diverse Aussagen des Abteilungsleiters ein und die Fachkräfte stellen fest, dass der Abteilungsleiter von sich selbst behauptet er sei fehlerfrei.
Der Abteilungsleiter sagt öffentlich: Meine Fachkräfte sind sind so gut wie die vom Marktführer. Misserfolge gibt es nur wenn ich Fehler mache. Später stellen sich Misserfolge ein, und der Abteilungsleiter kritisiert plötzlich die mangelnde Qualität seiner Fachkräfte.
Mitarbeiter die vom Abteilungsleiter zu den Topleuten der Branche ernannt wurden bekommen plötzlich keine weitere Anstellung mehr.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass so ein Abteilungsleiter bei den Mitarbeiten nicht unbedingt die volle Unterstützung findet, und es Mitarbeiter gibt die sich innerlich die Hände reiben wenn der betreffende Abteilungsleiter "abgesägt" wird.
Dem Abteilungsleiter stehen rund 30 Fachkräfte für 11 Planstellen zur Verfügung. Alle Fachkräfte haben eine langjährige Ausbildung bei unterschiedlichen Arbeitgebern genossen. Das Rüstzeug( Grundausbildung) ist bei allen Fachkräften vorhanden. Unter den Fachkräften befinden sich Speziallisten für die unterschiedlichen Aufgabenbereiche.Der Abteilungsleiter ist dafür zuständig die Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten optimal einzusetzen. Dazu gehört auch einem Mitarbeiter zu erklären warum er - im Sinne des Ganzen - besser bzw. wirkungsvoller eine andere, vorhandene Fähigkeit, an einer anderen Position/Stelle einsetzen sollte.
Für die Weiterbildung der Fachkräfte ist der Abteilungsleiter zuständig. Selbstverständlich gehört auch Eigeninitiative der Fachkräfte dazu.
Jetzt kommt meiner Meinung nach das Problem, wenn nämlich eine Fachkraft mit aktuellem "Kenntnisstand" auf einen Abteilungsleiter trifft, dessen "Kenntnisstand" nicht auf dem neusten Stand ist, kommt es unweigerlich zu Kompetenzstreitigkeiten.
Ein Beispiel zum Thema "Weiterbildung". Holthaus nimmt an einer "Weiterbildungsmaßnahme" U19 teil, schließt diese Maßnahme mit dem "Meistertitel " ab. All das was er dort gelernt hat nutzt ihm aber in "seinem" Betrieb nichts.
Die junge Fachkraft Holthaus wird von allen Seiten gelobt. "Seine" Firma" ist ebenfalls von ihm begeistert, nur der zuständige Abteilungsleiter sieht das anders, und Holthaus findet sich im "Aushilfstrupp" wieder.
Ähnlich wird mit einigen anderen Fachkräften umgegangen, die hochgelobt und dann fallen gelassen werden. Über die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen des Abteilungsleiters unterhalten sich die Fachkräfte Einigen fallen diverse Aussagen des Abteilungsleiters ein und die Fachkräfte stellen fest, dass der Abteilungsleiter von sich selbst behauptet er sei fehlerfrei.
Der Abteilungsleiter sagt öffentlich: Meine Fachkräfte sind sind so gut wie die vom Marktführer. Misserfolge gibt es nur wenn ich Fehler mache. Später stellen sich Misserfolge ein, und der Abteilungsleiter kritisiert plötzlich die mangelnde Qualität seiner Fachkräfte.
Mitarbeiter die vom Abteilungsleiter zu den Topleuten der Branche ernannt wurden bekommen plötzlich keine weitere Anstellung mehr.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass so ein Abteilungsleiter bei den Mitarbeiten nicht unbedingt die volle Unterstützung findet, und es Mitarbeiter gibt die sich innerlich die Hände reiben wenn der betreffende Abteilungsleiter "abgesägt" wird.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."