11-07-2014, 09:50 PM
Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Das war ein Fußballspiel, das seinesgleichen gesucht hat. Die Dramaturgie war kaum zu toppen. Bereits nach fünf Minuten habe ich geglaubt, dass der FCK uns an schlechte Zeiten erinnert. Wir haben die anfängliche Druckphase mit Glück und einem hervorragenden Andi Luthe überstanden. Nach einem Vortrag nach vorne von uns sind wir mit 1:0 in Führung gegangen. Und dann passiert etwas, das typisch ist für unsere derzeitige Situation: Wir erzielen das zweite Tor, das fälschlicherweise aberkannt wird. Ich wäre gerne mit 2:0 in die Pause gegangen. Wir wollten nach dem Seitenwechsel dagegen halten, kassieren aber postwendend ein Tor, das kaum zu verteidigen ist. Lautern hat dann noch einige Chancen liegen gelassen und ist dann durch eine tolle individuelle Leistung in Führung gegangen. Eigentlich ist das Spiel dann gelaufen. Doch es folgt das positiv dramaturgische: Uns ist der Ausgleich durch einen eingewechselten Spieler gelungen. Die einen sagen „glückliches Händchen“, die anderen Fachwissen. Für mich ist es eine Mischung aus beidem.
Kosta Runjaic (Cheftrainer 1. FC Kaiserslautern):
Ich wäre gerne mit einem 0:2 in die Pause gegangen, dann hätten wir wahrscheinlich noch mit 3:2 gewonnen. Bochum war gut eingestellt, ist viel gelaufen und hat teilweise mit einer Fünfer- bzw. Sechserkette gespielt. Wir haben unsere Chancen nicht verwertet und liegen prompt zurück. Die Reaktion nach der Pause war gut. Wir sind verdient in Führung gegangen, treffen aber kurz vor Schluss wieder eine falsche Entscheidung und kassieren so den Ausgleich.
[MEDIA=youtube]pvwiWOaOO6E[/MEDIA]
Das war ein Fußballspiel, das seinesgleichen gesucht hat. Die Dramaturgie war kaum zu toppen. Bereits nach fünf Minuten habe ich geglaubt, dass der FCK uns an schlechte Zeiten erinnert. Wir haben die anfängliche Druckphase mit Glück und einem hervorragenden Andi Luthe überstanden. Nach einem Vortrag nach vorne von uns sind wir mit 1:0 in Führung gegangen. Und dann passiert etwas, das typisch ist für unsere derzeitige Situation: Wir erzielen das zweite Tor, das fälschlicherweise aberkannt wird. Ich wäre gerne mit 2:0 in die Pause gegangen. Wir wollten nach dem Seitenwechsel dagegen halten, kassieren aber postwendend ein Tor, das kaum zu verteidigen ist. Lautern hat dann noch einige Chancen liegen gelassen und ist dann durch eine tolle individuelle Leistung in Führung gegangen. Eigentlich ist das Spiel dann gelaufen. Doch es folgt das positiv dramaturgische: Uns ist der Ausgleich durch einen eingewechselten Spieler gelungen. Die einen sagen „glückliches Händchen“, die anderen Fachwissen. Für mich ist es eine Mischung aus beidem.
Kosta Runjaic (Cheftrainer 1. FC Kaiserslautern):
Ich wäre gerne mit einem 0:2 in die Pause gegangen, dann hätten wir wahrscheinlich noch mit 3:2 gewonnen. Bochum war gut eingestellt, ist viel gelaufen und hat teilweise mit einer Fünfer- bzw. Sechserkette gespielt. Wir haben unsere Chancen nicht verwertet und liegen prompt zurück. Die Reaktion nach der Pause war gut. Wir sind verdient in Führung gegangen, treffen aber kurz vor Schluss wieder eine falsche Entscheidung und kassieren so den Ausgleich.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."