02-13-2015, 10:01 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Wir haben sehr nervös angefangen, was leider früh Folgen hatte. Nach 15 bis 20 Minuten hat sich meine Mannschaft aufgerichtet und das gemacht, was wir besprochen haben. In der Pause habe ich den Jungs ein Kompliment gemacht und wollte auf das dritte Tor spielen. Dass es so schnell fällt, kann man nicht planen, dadurch hatten wir aber mehr Selbstvertrauen. Beim Latten- und Pfostenschuss hat uns das Glück gefehlt, Braunschweig hat dann reagiert und das 3:2 gemacht. Deshalb wurde es in den letzten zehn Minuten noch einmal schwer. Mir hat es gut gefallen, dass wir es auch in dieser Phase immer probiert haben, anzugreifen. Ich bin froh, dass Braunschweig in der Hektik nicht mehr den Ausgleich gemacht hat und freue mich über die drei Punkte.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintracht Braunschweig): Grundsätzlich hat meine Mannschaft nach der Kritik aus dem Spiel gegen Kaiserslautern eine klasse Reaktion gezeigt. Wir haben Moral bewiesen und das Spiel bis zum 1:1 unter Kontrolle gehabt. Dann kommen wir durch zwei schöne Flanken in die Situation, im Strafraum den Ball nicht klären zu können. Damit kippt das Spiel. Wir wollten danach ruhig weiterspielen, durch den Elfmeter wurde das aber schwer. Die Jungs wollten sich ins Spiel fighten und haben in der zweiten Hälfte auch spielerisch versucht, eine Reaktion zu zeigen. Gerade in den ersten 30 Minuten des Spiels haben wir die Bochumer Schwächen aufgedeckt, leider wurden unsere aber auch aufgedeckt.
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Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintracht Braunschweig): Grundsätzlich hat meine Mannschaft nach der Kritik aus dem Spiel gegen Kaiserslautern eine klasse Reaktion gezeigt. Wir haben Moral bewiesen und das Spiel bis zum 1:1 unter Kontrolle gehabt. Dann kommen wir durch zwei schöne Flanken in die Situation, im Strafraum den Ball nicht klären zu können. Damit kippt das Spiel. Wir wollten danach ruhig weiterspielen, durch den Elfmeter wurde das aber schwer. Die Jungs wollten sich ins Spiel fighten und haben in der zweiten Hälfte auch spielerisch versucht, eine Reaktion zu zeigen. Gerade in den ersten 30 Minuten des Spiels haben wir die Bochumer Schwächen aufgedeckt, leider wurden unsere aber auch aufgedeckt.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."