03-23-2015, 11:18 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir haben heute nur phasenweise gut gespielt, der „Club“ hat uns gut beobachtet und uns sein Spiel aufgedrückt. Gerade in der Anfangsphase haben wir viel zu viele Chancen zugelassen. Wir sind dennoch in Führung gegangen, was den Spielverlauf auf den Kopf gestellt hat. In der Halbzeit habe ich den Jungs gesagt, dass wir mehr die Initiative ergreifen müssen und aggressiver in den Zweikämpfen sein müssen. Dennoch war uns klar, dass Nürnberg auf den Rückstand würde reagieren müssen und wir in der zweiten Halbzeit mehr Raum bekommen. So haben wir das 2:0 erzielt und hätten eigentlich das dritte Tor machen müssen. Zum Ende hinaus wurde es eng, ein richtiges Spiel, dass wir in der Schlussviertelstunde mit Glück über die Runden gebracht haben. Ich bin zufrieden mit den Punkten, nicht aber mit dem Spiel.
René Weiler (Cheftrainer 1. FC Nürnberg):
Mein Kollege hat eigentlich schon alles gesagt. Ich kann der Mannschaft nicht viel vorwerfen, nur dass man halt Tore schießen muss. Wir haben gerade in der Anfangsphase unglaublich viel Druck erzeugt, standen gut, haben den Gegner hoch gepresst und hatten in den ersten zehn Minuten drei bis vier Großchancen. Selbstverständlich kann man nicht immer so weiterspielen, aber wir haben immer versucht, den Druck aufrecht zu erhalten. Wenn ich die letzten Spiele zusammenfasse, haben wir mit Ausnahme des Lautern-Spiels, wo wir unterlegen waren, immer gut gespielt, aber zu wenig Tore geschossen. Heute bekommen wir wieder mit dem ersten Torschuss des Gegners das Gegentor – das ist bitter. Vor dem zweiten Tor haben wir den Gegner mit einem haarsträubenden Fehler eingeladen. Positiv bleibt festzuhalten, dass wir nicht aufgesteckt haben und drangeblieben sind.
Wir haben heute nur phasenweise gut gespielt, der „Club“ hat uns gut beobachtet und uns sein Spiel aufgedrückt. Gerade in der Anfangsphase haben wir viel zu viele Chancen zugelassen. Wir sind dennoch in Führung gegangen, was den Spielverlauf auf den Kopf gestellt hat. In der Halbzeit habe ich den Jungs gesagt, dass wir mehr die Initiative ergreifen müssen und aggressiver in den Zweikämpfen sein müssen. Dennoch war uns klar, dass Nürnberg auf den Rückstand würde reagieren müssen und wir in der zweiten Halbzeit mehr Raum bekommen. So haben wir das 2:0 erzielt und hätten eigentlich das dritte Tor machen müssen. Zum Ende hinaus wurde es eng, ein richtiges Spiel, dass wir in der Schlussviertelstunde mit Glück über die Runden gebracht haben. Ich bin zufrieden mit den Punkten, nicht aber mit dem Spiel.
René Weiler (Cheftrainer 1. FC Nürnberg):
Mein Kollege hat eigentlich schon alles gesagt. Ich kann der Mannschaft nicht viel vorwerfen, nur dass man halt Tore schießen muss. Wir haben gerade in der Anfangsphase unglaublich viel Druck erzeugt, standen gut, haben den Gegner hoch gepresst und hatten in den ersten zehn Minuten drei bis vier Großchancen. Selbstverständlich kann man nicht immer so weiterspielen, aber wir haben immer versucht, den Druck aufrecht zu erhalten. Wenn ich die letzten Spiele zusammenfasse, haben wir mit Ausnahme des Lautern-Spiels, wo wir unterlegen waren, immer gut gespielt, aber zu wenig Tore geschossen. Heute bekommen wir wieder mit dem ersten Torschuss des Gegners das Gegentor – das ist bitter. Vor dem zweiten Tor haben wir den Gegner mit einem haarsträubenden Fehler eingeladen. Positiv bleibt festzuhalten, dass wir nicht aufgesteckt haben und drangeblieben sind.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."