04-05-2015, 03:36 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir haben in der ersten Halbzeit nicht gut genug gespielt. Wir wussten, dass der Gegner in den ersten 15, 20 Minuten enorm pressen würde. Wir hatten ein Rezept dagegen, haben es aber zu wenig angewandt, nur einmal in der ersten Halbzeit. Darmstadt hat mit viel Rücken und großer Aggressivität im Zweikampf seine Qualitäten ausgespielt. Wir haben viel zu viele Standards zugelassen, sodass daraus dann auch das erste Tor gefallen ist. In der zweiten Halbzeit war es ein ganz anderes Spiel, beide Mannschaften wollten den Sieg, die Partie war viel offener. Es hat sich aber gezeigt, dass wir schon in der ersten Halbzeit nicht „scharf“ genug waren. Und so gehen dann an einem solchen Tag die Chancen, die wir in der zweiten Halbzeit hatten, eben nicht rein. Dass wir erneut ein Gegentor nach einer Ecke kassiert haben, liegt auch an den Größenvorteilen, die Darmstadt hat. Ich kann meine Spieler wohl besser oder schneller machen, nicht aber größer. Kompliment an Darmstadt und Glückwunsch zum Sieg.
Dirk Schuster (Cheftrainer Darmstadt 98):
Danke für die Glückwünsche. Wir wollten heute nach der Niederlage in Düsseldorf wieder zurück in die Spur finden. Wir wollten den Gegner früh unter Druck setzen und aggressiv auf die zweiten Bälle gehen. In der ersten Halbzeit hat das gut geklappt, es war wohl die beste erste Halbzeit von uns nach der Winterpause. In der zweiten Hälfte hat sich dann gezeigt, über welche Qualitäten der VfL verfügt. Gleich der erste Angriff war sehr schwer zu verteidigen und wir können uns beim Torwart bedanken, dass er uns im Spiel gehalten hat. Ich hätte mir gewünscht, dass wir etwas eher das zweite Tor machen. So war es bis zum Schluss ein Spiel auf Messers Schneide.
Wir haben in der ersten Halbzeit nicht gut genug gespielt. Wir wussten, dass der Gegner in den ersten 15, 20 Minuten enorm pressen würde. Wir hatten ein Rezept dagegen, haben es aber zu wenig angewandt, nur einmal in der ersten Halbzeit. Darmstadt hat mit viel Rücken und großer Aggressivität im Zweikampf seine Qualitäten ausgespielt. Wir haben viel zu viele Standards zugelassen, sodass daraus dann auch das erste Tor gefallen ist. In der zweiten Halbzeit war es ein ganz anderes Spiel, beide Mannschaften wollten den Sieg, die Partie war viel offener. Es hat sich aber gezeigt, dass wir schon in der ersten Halbzeit nicht „scharf“ genug waren. Und so gehen dann an einem solchen Tag die Chancen, die wir in der zweiten Halbzeit hatten, eben nicht rein. Dass wir erneut ein Gegentor nach einer Ecke kassiert haben, liegt auch an den Größenvorteilen, die Darmstadt hat. Ich kann meine Spieler wohl besser oder schneller machen, nicht aber größer. Kompliment an Darmstadt und Glückwunsch zum Sieg.
Dirk Schuster (Cheftrainer Darmstadt 98):
Danke für die Glückwünsche. Wir wollten heute nach der Niederlage in Düsseldorf wieder zurück in die Spur finden. Wir wollten den Gegner früh unter Druck setzen und aggressiv auf die zweiten Bälle gehen. In der ersten Halbzeit hat das gut geklappt, es war wohl die beste erste Halbzeit von uns nach der Winterpause. In der zweiten Hälfte hat sich dann gezeigt, über welche Qualitäten der VfL verfügt. Gleich der erste Angriff war sehr schwer zu verteidigen und wir können uns beim Torwart bedanken, dass er uns im Spiel gehalten hat. Ich hätte mir gewünscht, dass wir etwas eher das zweite Tor machen. So war es bis zum Schluss ein Spiel auf Messers Schneide.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."