05-03-2015, 03:25 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Ich glaube, dass wir ein Spiel gesehen haben, dass symptomatisch ist für den VfL in dieser Saison – zumindest für den VfL nach der Winterpause, die Zeit davor kann ich nicht beurteilen. Selbst nach dem 4:0 haben wir keine Ruhe ins Spiel bekommen. Das Spiel hätte auch locker 8:6 ausgehen können. Wir kreieren viele Chancen, lassen aber auch viele Chancen zu. An dem Punkt müssen wir einhaken, wir müssen uns defensiv verbessern. Was die Roten Karten angeht: In meinen Augen beide berechtigt, denn die Hände müssen zuhause bleiben, wie man bei uns sagt. Die haben nichts im Gesicht oder am Körper des Gegenspielers verloren.
Stefan Ruthenbeck (Cheftrainer VfR Aalen):
Uns hat die Rote Karte mehr weh getan, als dem Gegner, denn Arne Feick ist ein sehr erfahrener Zweitligaspieler. Nach der Roten Karte mussten wir uns erst einmal neu ordnen, ich musste Steinhöfer auf die Linksverteidigerposition schieben. Insgesamt muss man sagen: Die Moral passt, die Jungs haben bis zum Schluss alles rausgehauen. Wir haben uns selbst nach dem hohen Rückstand Chancen herausgespielt, das waren keine Zufallsprodukte. Wenn du aber vier Gegentore zuhause fängst, hast du es am Ende auch nicht verdient zu gewinnen. Wir wollten den VfL höher anlaufen als die Gegner zuletzt, haben aber Konter und Gegentor gefangen. Wir hatten defensiv heute nicht den Plan, um die drei Punkte hier zu behalten. Bochum hat uns über insgesamt 60 Minuten beherrscht.
[MEDIA=youtube]YckMKTUVTp0[/MEDIA]
Ich glaube, dass wir ein Spiel gesehen haben, dass symptomatisch ist für den VfL in dieser Saison – zumindest für den VfL nach der Winterpause, die Zeit davor kann ich nicht beurteilen. Selbst nach dem 4:0 haben wir keine Ruhe ins Spiel bekommen. Das Spiel hätte auch locker 8:6 ausgehen können. Wir kreieren viele Chancen, lassen aber auch viele Chancen zu. An dem Punkt müssen wir einhaken, wir müssen uns defensiv verbessern. Was die Roten Karten angeht: In meinen Augen beide berechtigt, denn die Hände müssen zuhause bleiben, wie man bei uns sagt. Die haben nichts im Gesicht oder am Körper des Gegenspielers verloren.
Stefan Ruthenbeck (Cheftrainer VfR Aalen):
Uns hat die Rote Karte mehr weh getan, als dem Gegner, denn Arne Feick ist ein sehr erfahrener Zweitligaspieler. Nach der Roten Karte mussten wir uns erst einmal neu ordnen, ich musste Steinhöfer auf die Linksverteidigerposition schieben. Insgesamt muss man sagen: Die Moral passt, die Jungs haben bis zum Schluss alles rausgehauen. Wir haben uns selbst nach dem hohen Rückstand Chancen herausgespielt, das waren keine Zufallsprodukte. Wenn du aber vier Gegentore zuhause fängst, hast du es am Ende auch nicht verdient zu gewinnen. Wir wollten den VfL höher anlaufen als die Gegner zuletzt, haben aber Konter und Gegentor gefangen. Wir hatten defensiv heute nicht den Plan, um die drei Punkte hier zu behalten. Bochum hat uns über insgesamt 60 Minuten beherrscht.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."