08-15-2015, 08:30 PM
STIMMEN
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848)
Wir waren in der ersten Halbzeit gut organisiert und haben defensiv gute Arbeit verrichtet. Dennoch hatte Freiburg gute Möglichkeiten. Was mir nicht gefallen hat, dass wir eher reagiert haben. Ich möchte aktiven Fußball von meiner Mannschaft sehen. Nach vorne haben wir also zu wenig gemacht. Das hat sich in der zweiten Halbzeit geändert, da haben wir auch schon vor dem ersten Platzverweis besser gespielt und Chancen kreiert. Die Gelb-Rote Karte hat das Spiel dann in unsere Richtung gedreht. Wir konnten mehr nach vorne spielen und haben schöne Tore erzielt. Ich bin froh über die drei Punkte, aber wir haben noch einiges zu tun.
Christian Streich (Cheftrainer SC Freiburg)
Ich habe zwei technisch gute Mannschaften gesehen, die sich fair bekämpft haben. Aber die Gelb-Rote Karte gegen Mujdza hat das Spiel entschieden. Mir ist es absolut rätselhaft, wie eine derartige Einflussnahme genommen werden kann. Bochum war der erwartet schwere Gegner, hatte aber bis zum ersten Platzverweis keine echte Torchance. Wir haben nach der Gelb-Roten Karte die Ordnung verloren und müssen nun wohl neben den gesperrten Spielern auch noch einige angeschlagene oder verletzte Spieler ersetzen.
Christian Hochstätter (Sportvorstand VfL Bochum 1848)
Es war eine tolle, aber auch hitzige Atmosphäre. Unsere Mannschaft ist cool geblieben. Wir haben in der ersten Halbzeit aber für meinen Geschmack zu wenig aktiv Fußball gespielt, waren gegen den Ball zwar aggressiv, aber mit dem Ball haben wir für zu wenig Entlastung gesorgt. In der zweiten Halbzeit geht der Sieg auch in der Höhe in Ordnung, weil wir schlicht besseren Fußball gespielt haben und somit auch mehr und die besseren Chancen hatten. Wobei man fairerweise erwähnen sollte, dass die Gelb-Rote Karte der Knackpunkt im Freiburger Spiel war. Wir hatten danach mehr Räume, haben aber die Tore überragend herausgespielt.
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Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848)
Wir waren in der ersten Halbzeit gut organisiert und haben defensiv gute Arbeit verrichtet. Dennoch hatte Freiburg gute Möglichkeiten. Was mir nicht gefallen hat, dass wir eher reagiert haben. Ich möchte aktiven Fußball von meiner Mannschaft sehen. Nach vorne haben wir also zu wenig gemacht. Das hat sich in der zweiten Halbzeit geändert, da haben wir auch schon vor dem ersten Platzverweis besser gespielt und Chancen kreiert. Die Gelb-Rote Karte hat das Spiel dann in unsere Richtung gedreht. Wir konnten mehr nach vorne spielen und haben schöne Tore erzielt. Ich bin froh über die drei Punkte, aber wir haben noch einiges zu tun.
Christian Streich (Cheftrainer SC Freiburg)
Ich habe zwei technisch gute Mannschaften gesehen, die sich fair bekämpft haben. Aber die Gelb-Rote Karte gegen Mujdza hat das Spiel entschieden. Mir ist es absolut rätselhaft, wie eine derartige Einflussnahme genommen werden kann. Bochum war der erwartet schwere Gegner, hatte aber bis zum ersten Platzverweis keine echte Torchance. Wir haben nach der Gelb-Roten Karte die Ordnung verloren und müssen nun wohl neben den gesperrten Spielern auch noch einige angeschlagene oder verletzte Spieler ersetzen.
Christian Hochstätter (Sportvorstand VfL Bochum 1848)
Es war eine tolle, aber auch hitzige Atmosphäre. Unsere Mannschaft ist cool geblieben. Wir haben in der ersten Halbzeit aber für meinen Geschmack zu wenig aktiv Fußball gespielt, waren gegen den Ball zwar aggressiv, aber mit dem Ball haben wir für zu wenig Entlastung gesorgt. In der zweiten Halbzeit geht der Sieg auch in der Höhe in Ordnung, weil wir schlicht besseren Fußball gespielt haben und somit auch mehr und die besseren Chancen hatten. Wobei man fairerweise erwähnen sollte, dass die Gelb-Rote Karte der Knackpunkt im Freiburger Spiel war. Wir hatten danach mehr Räume, haben aber die Tore überragend herausgespielt.
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"Einige Leute denken, Fußball sei eine Sache auf Leben und Tod. Ich mag diese Haltung nicht. Ich kann denen versichern, dass es viel ernster ist als das." - Bill Shankly