12-06-2015, 05:14 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Ich habe heute eine Mannschaft mit zwei Gesichtern gesehen. In der ersten Halbzeit waren wir ängstlich und verunsichert. Ich habe der Mannschaft in der Pause gesagt, dass sie den Leuten zeigen soll, was sie kann. Das hat sie in der zweiten Halbzeit sehr gut gemacht. Wir sind mit viel Tempo aufgetreten, nach der Pause hat alles gestimmt. Selbst in der letzten Minute hätten wir noch den Siegtreffer erzielen können, da hatten wir die große Chance. Mit der zweiten Halbzeit bin ich deshalb auch sehr zufrieden. So müssen wir spielen, dann gibt es auch bald wieder drei Punkte. Wir haben heute einige Wechsel vorgenommen. Ich war mit der Leistung zuletzt nicht zufrieden. Wir wollten wieder Chancen kreieren, das hat in den letzten Wochen stagniert. Dann muss man halt etwas ausprobieren. Andreas Luthe hat es vorher nicht schlecht gemacht, ich wollte nur einen neuen Impuls setzen. Simon Terodde war zum Beispiel heute auch draußen, Marco Terrazzino ebenfalls für längere Zeit.
Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Ich denke, dass wir heute zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen haben. Wir haben im ersten Durchgang ein starkes Spiel gemacht, mit gutem Pressing und schnellem Umschalten. Der VfL hatte eigentlich nur eine richtig gefährliche Situation in der 9. Minute. Wir sind danach von Minute zu Minute mutiger geworden. Durch eine einstudierte Variante haben wir uns mit dem 1:0 belohnt. Danach haben wir es aber verpasst, das 2:0 zu erzielen. Es ist schon bitter, wenn du nach einer sehr guten Halbzeit sofort den Ausgleich bekommst. Es war klar, dass Bochum dann ein anderes Gesicht zeigen würde. Sie sind mit mehr Wucht und mehr Ballsicherheit aufgetreten. Wir haben dennoch gut verteidigt, hatten auch ein oder zwei Mal das nötige Glück. Der VfL ist ein Team mit sehr viel Offensivpotential. Deshalb bin ich auch zufrieden mit dem Punktgewinn.
Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Ich denke, dass wir heute zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen haben. Wir haben im ersten Durchgang ein starkes Spiel gemacht, mit gutem Pressing und schnellem Umschalten. Der VfL hatte eigentlich nur eine richtig gefährliche Situation in der 9. Minute. Wir sind danach von Minute zu Minute mutiger geworden. Durch eine einstudierte Variante haben wir uns mit dem 1:0 belohnt. Danach haben wir es aber verpasst, das 2:0 zu erzielen. Es ist schon bitter, wenn du nach einer sehr guten Halbzeit sofort den Ausgleich bekommst. Es war klar, dass Bochum dann ein anderes Gesicht zeigen würde. Sie sind mit mehr Wucht und mehr Ballsicherheit aufgetreten. Wir haben dennoch gut verteidigt, hatten auch ein oder zwei Mal das nötige Glück. Der VfL ist ein Team mit sehr viel Offensivpotential. Deshalb bin ich auch zufrieden mit dem Punktgewinn.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."