09-09-2016, 09:15 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Wir hatten Probleme zu Beginn der Partie, was aber angesichts der vielen Umstellungen nicht verwunderlich war. Nach diesen ersten zehn, fünfzehn Minuten hat eigentlich nur noch eine Mannschaft gespielt und das waren wir. Anfang der zweiten Hälfte war ich sehr gespannt, wie wir uns präsentieren würden, und ich finde, dass wir das sehr gut gemacht haben. Wir hatten Pech mit dem Pfostenschuss durch Nils Quaschner, doch im Grunde genommen war es nur eine Frage der Zeit, wann wir das erste Tor schießen würden. Das hat dann Würzburg geschossen, durch ein gutes Umschaltspiel und eine gute Bewegung im Angriff. Auch danach haben wir die Vorwärtsbewegung gesucht, haben offensiv gewechselt und alles versucht. Es hat aber nicht geklappt, das gehört zum Fußball dazu. Das zweite Tor war dann nur noch für die Statistik. Glückwunsch an Würzburg!
Bernd Hollerbach (Cheftrainer Würzburger Kickers): Wir haben gut angefangen, hatten zwei Chancen in der Anfangsphase, haben danach dann aber zu tief gestanden. Immerhin konnten wir gut verteidigen, Bochum hatte nicht viele zwingende Möglichkeiten. Das änderte sich in der zweiten Halbzeit, da hat der VfL viel Druck gemacht und man hat gesehen, dass sie eine sehr, sehr gute Mannschaft haben, mit tollen Fußballern. Aber wir haben an uns geglaubt, haben das erste Tor gemacht und danach sehr leidenschaftlich verteidigt. Unterm Strich sicher ein etwas glücklicher Sieg, aber aufgrund unseres Einsatzes auch nicht unverdient.
Bernd Hollerbach (Cheftrainer Würzburger Kickers): Wir haben gut angefangen, hatten zwei Chancen in der Anfangsphase, haben danach dann aber zu tief gestanden. Immerhin konnten wir gut verteidigen, Bochum hatte nicht viele zwingende Möglichkeiten. Das änderte sich in der zweiten Halbzeit, da hat der VfL viel Druck gemacht und man hat gesehen, dass sie eine sehr, sehr gute Mannschaft haben, mit tollen Fußballern. Aber wir haben an uns geglaubt, haben das erste Tor gemacht und danach sehr leidenschaftlich verteidigt. Unterm Strich sicher ein etwas glücklicher Sieg, aber aufgrund unseres Einsatzes auch nicht unverdient.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."