04-23-2017, 07:35 PM
Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Glückwunsch an Eintracht Braunschweig zum Sieg. Es war ein interessantes Spiel, in dem wir gut dagegen gehalten haben. In der ersten Halbzeit haben wir allerdings die Räume, die sich uns boten, nicht gut genutzt. Insgesamt ein Spiel auf Augenhöhe, mit zwei unterschiedlichen Systemen. Die zweite Halbzeit begann schlecht, die Eintracht führte schnell mit 1:0. Wir mussten dann umstellen, was wir auch rasch getan haben, auf 3-4-3. Und dann passiert so etwas halt im Fußball: Man glaubt, dass Johannes Wurtz den Ausgleich erzielt, stattdessen hält der Torwart den Schuss perfekt und im Gegenzug fällt das 2:0 durch Elfmeter und es ist vorbei, Braunschweig hat drei Punkte. Ich wünsche den Braunschweigern alles Gute in Blickrichtung Aufstieg. Wir müssen in den kommenden vier Spielen noch einige Punkte holen.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintracht Braunschweig): Wie es der Bochumer Kollege gesagt hat: Ein interessantes Spiel mit zwei Systemen. Wenn man sich die Mühe macht und den Gegner analysiert, dann stellt man fest, dass es beim Bochumer System für uns Schwierigkeiten geben kann, mit drei Mann im Aufbau und zwei Stürmern. Deshalb war für uns die Geduldsfrage eine ganz wichtige, und meine Mannschaft hat viel Geduld aufgebracht, um sich eben nicht aus den Räumen locken zu lassen. Das hat das ganze Spiel interessant gemacht. Wir haben uns in der ersten Halbzeit auch Torchancen erspielt, aber erst in der zweiten Halbzeit zum gefühlt richtigen Zeitpunkt relativ fix das 1:0 gemacht. Dennoch blieb es interessant, weil die Mannschaft sich vorgenommen hatte, die gegnerischen Angriffe gut abzusichern und konzentriert im Spiel zu bleiben. Das haben wir insgesamt ordentlich über die Bühne gebracht, auch weil uns Jasmin Fejzic im Spiel gehalten hat. Ein schwer erkämpfter Sieg, mit dem wir eine interessante positiv abschließen können.
Torsten Lieberknecht (Cheftrainer Eintracht Braunschweig): Wie es der Bochumer Kollege gesagt hat: Ein interessantes Spiel mit zwei Systemen. Wenn man sich die Mühe macht und den Gegner analysiert, dann stellt man fest, dass es beim Bochumer System für uns Schwierigkeiten geben kann, mit drei Mann im Aufbau und zwei Stürmern. Deshalb war für uns die Geduldsfrage eine ganz wichtige, und meine Mannschaft hat viel Geduld aufgebracht, um sich eben nicht aus den Räumen locken zu lassen. Das hat das ganze Spiel interessant gemacht. Wir haben uns in der ersten Halbzeit auch Torchancen erspielt, aber erst in der zweiten Halbzeit zum gefühlt richtigen Zeitpunkt relativ fix das 1:0 gemacht. Dennoch blieb es interessant, weil die Mannschaft sich vorgenommen hatte, die gegnerischen Angriffe gut abzusichern und konzentriert im Spiel zu bleiben. Das haben wir insgesamt ordentlich über die Bühne gebracht, auch weil uns Jasmin Fejzic im Spiel gehalten hat. Ein schwer erkämpfter Sieg, mit dem wir eine interessante positiv abschließen können.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."