12-09-2017, 04:12 PM
Jens Rasiejewski (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Kompliment an meine Mannschaft, die ein sehr intensives Spiel mit 1:0 gewonnen hat. Das tut gut, vor allem auf der sehr langen Rückfahrt. Aber auch an den Gegner geht ein Kompliment für ein sehr intensives Spiel, der sich in jeden Zweikampf aufopferungsvoll hineingeworfen hat und sein Heil in der Offensive suchte. Das Spiel heute war ganz anders als die Partien gegen die Mannschaften in den letzten Wochen und ich bin froh, dass die Mannschaft das Spiel gut angenommen hat und die Duelle so mit Leidenschaft geführt hat, dass wir am Ende erfolgreich sein konnten. Und das gegen einen Gegner, der das Team der Stunde ist, seit fünf Spielen ungeschlagen ist und dabei viermal gewonnen hat. Wir wussten aber im Vorfeld, dass wir Räume bekommen werden, um uns selbst Torchancen zu kreieren. Das ist gelungen, obwohl ich mir gewünscht habe, dass die eine oder andere klare Torchance noch besser verwertet worden wäre, um das Spiel auch frühzeitig zu entscheiden.
Achim Beierlorzer (Cheftrainer SSV Jahn Regensburg):
Es ist schon schwierig, jetzt die richtigen Worte zu finden, weil die Mannschaft alles investiert hat. Wir wollten unbedingt unsere Serie weiter aufrechterhalten. Dann haben wir in der Anfangsphase ein unglückliches Tor gekriegt; unglücklich deshalb, weil wir genau wussten, dass Kruse immer tief geht und Stöger beim Passspiel der Bochumer ein wichtiger Spieler ist. Das ist alles im Vorfeld besprochen worden, dennoch haben wir es nicht geschafft, das zu unterbinden. Und genau dieses eine Tor macht den Unterschied aus. Wir haben keins gemacht und Bochum hat sich danach aufs Verteidigen spezialisiert. Und man weiß, wie schwer es ist, gegen eine Fünferkette und sich aufopferungsvoll in jeden Ball schmeißende Bochumer zu spielen und ein Tor zu erzielen. Von daher: Kompliment an die Truppe. Und wenn man sich überlegt, dass der SSV Jahn Regensburg den VfL Bochum dazu bringt, zu verteidigen und sich über Konter die eine oder andere Chance zu erspielen, dann ist das auch ein Kompliment für unsere Spieler. Wir wollen nicht lamentieren, denn Torschüsse, Laufleistung und Eckbälle – all das spricht für uns. Nur das Ergebnis nicht.
Kompliment an meine Mannschaft, die ein sehr intensives Spiel mit 1:0 gewonnen hat. Das tut gut, vor allem auf der sehr langen Rückfahrt. Aber auch an den Gegner geht ein Kompliment für ein sehr intensives Spiel, der sich in jeden Zweikampf aufopferungsvoll hineingeworfen hat und sein Heil in der Offensive suchte. Das Spiel heute war ganz anders als die Partien gegen die Mannschaften in den letzten Wochen und ich bin froh, dass die Mannschaft das Spiel gut angenommen hat und die Duelle so mit Leidenschaft geführt hat, dass wir am Ende erfolgreich sein konnten. Und das gegen einen Gegner, der das Team der Stunde ist, seit fünf Spielen ungeschlagen ist und dabei viermal gewonnen hat. Wir wussten aber im Vorfeld, dass wir Räume bekommen werden, um uns selbst Torchancen zu kreieren. Das ist gelungen, obwohl ich mir gewünscht habe, dass die eine oder andere klare Torchance noch besser verwertet worden wäre, um das Spiel auch frühzeitig zu entscheiden.
Achim Beierlorzer (Cheftrainer SSV Jahn Regensburg):
Es ist schon schwierig, jetzt die richtigen Worte zu finden, weil die Mannschaft alles investiert hat. Wir wollten unbedingt unsere Serie weiter aufrechterhalten. Dann haben wir in der Anfangsphase ein unglückliches Tor gekriegt; unglücklich deshalb, weil wir genau wussten, dass Kruse immer tief geht und Stöger beim Passspiel der Bochumer ein wichtiger Spieler ist. Das ist alles im Vorfeld besprochen worden, dennoch haben wir es nicht geschafft, das zu unterbinden. Und genau dieses eine Tor macht den Unterschied aus. Wir haben keins gemacht und Bochum hat sich danach aufs Verteidigen spezialisiert. Und man weiß, wie schwer es ist, gegen eine Fünferkette und sich aufopferungsvoll in jeden Ball schmeißende Bochumer zu spielen und ein Tor zu erzielen. Von daher: Kompliment an die Truppe. Und wenn man sich überlegt, dass der SSV Jahn Regensburg den VfL Bochum dazu bringt, zu verteidigen und sich über Konter die eine oder andere Chance zu erspielen, dann ist das auch ein Kompliment für unsere Spieler. Wir wollen nicht lamentieren, denn Torschüsse, Laufleistung und Eckbälle – all das spricht für uns. Nur das Ergebnis nicht.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."