11-24-2018, 04:14 PM
Robin Dutt (Cheftrainer VfL Bochum 1848): „Schon bei der Vorbereitung auf die Partie waren wir von der Spielanlage von Aue angetan. Im Spiel hatten wir zwar die erste Chance durch Tom Weilandt, doch dann war es Aue, die das Tor erzielt haben – und das war kein Zufallstor, sondern entsprach ihrer Spielanlage. Umso beeindruckender war es, dass wir bis auf wenige Situationen, die restliche Spielzeit – auch spielerisch – beherrscht haben. Es war eine unglaubliche Laufleistung von der Mannschaft heute. Natürlich waren wir immer im Risiko und mussten es auch in Kauf nehmen, dass mal ein Fehler im Abspiel passiert und du in einen Konter läufst. Es waren eins, zwei gefährliche Ansätze da. Doch wir haben nicht gelassen und den Druck aufrechterhalten. Wir haben in der letzten Zeit Punkte in der Nachspielzeit abgegeben, dieses Mal haben wir das Tor gemacht. Alles in allem war es ein sehr gutes Spiel von uns.“
Daniel Meyer (Cheftrainer FC Erzgebirge Aue): „Wir brauchen gar nicht drum herumreden: Bochum hat heute verdient gewonnen. Die erste Halbzeit war aus unserer Sicht noch ok, weil wir gut verteidigt haben. In der Pause haben wir uns entschlossen, das System zu ändern und auf ein 4-1-4-1 zu wechseln, um mehr Breite und Unterstützung auf den Flügeln zu haben. Die zweite Halbzeit war aus unserer Sicht eine klassische Abwehrschlacht. Wir hatten kaum Ballbesitz und sehr wenig Entlastung. Wir hätten fast einen Punkt klauen können, deshalb tut die Niederlage am Ende weh. Doch ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, weil sie sich reingehauen hat.“
Daniel Meyer (Cheftrainer FC Erzgebirge Aue): „Wir brauchen gar nicht drum herumreden: Bochum hat heute verdient gewonnen. Die erste Halbzeit war aus unserer Sicht noch ok, weil wir gut verteidigt haben. In der Pause haben wir uns entschlossen, das System zu ändern und auf ein 4-1-4-1 zu wechseln, um mehr Breite und Unterstützung auf den Flügeln zu haben. Die zweite Halbzeit war aus unserer Sicht eine klassische Abwehrschlacht. Wir hatten kaum Ballbesitz und sehr wenig Entlastung. Wir hätten fast einen Punkt klauen können, deshalb tut die Niederlage am Ende weh. Doch ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, weil sie sich reingehauen hat.“
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."