01-29-2019, 10:11 PM
Robin Dutt (VfL Bochum 1848): Mit dem Ergebnis bin ich natürlich zufrieden, mit dem Spiel kann ich aber nicht hundertprozentig zufrieden sein. Die erste Halbzeit war ordentlich. Wir haben gefährlich nach vorn gespielt und vor allem über die rechte Seite viele Angriffe gehabt. Doch wir hatten schon im ersten Durchgang die ein oder andere Nachlässigkeit. Die erste Viertelstunde in der zweiten Halbzeit war nicht gut, da sind wir in einen Trott gekommen, in dem wir nicht mehr die Ballbesitzquote aus der ersten Halbzeit hatten. Nach unseren beiden Einwechselungen hatten wir das Spiel wieder im Griff. Es darf nicht sein, dass wir den MSV dann in der letzten Viertelstunde wieder so stark machen. Damit meine ich nicht nur das unglückliche Gegentor. Am Ende bist du dankbar, dass du nicht noch das 2:2 bekommst – und das bei einem Spiel, dass du eigentlich sehr deutlich gewinnen musst. Wir haben in vielen Phasen gesehen, was die Mannschaft imstande ist zu leisten, doch wir müssen uns steigern.
Torsten Lieberknecht (MSV Duisburg): Glückwunsch an Robin und den VfL zum Sieg. Mein Fazit fällt durchwachsen aus. Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, weil ich glaube, dass nicht die schlechtere Mannschaft verloren hat. Wir haben im ersten Durchgang super begonnen, hatten gute Abschlüsse und gefährliche Kontersituationen. Trotzdem hatte ich nach dem 0:2 das Gefühl, dass wir mit ein, zwei kleinen Änderungen das Spiel in der zweiten Halbzeit noch drehen können. Die zweite Halbzeit hat gezeigt, dass die Mannschaft lebt und heute auch in der Lage war dieses Spiel nach dem Rückstand zu drehen.
Torsten Lieberknecht (MSV Duisburg): Glückwunsch an Robin und den VfL zum Sieg. Mein Fazit fällt durchwachsen aus. Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, weil ich glaube, dass nicht die schlechtere Mannschaft verloren hat. Wir haben im ersten Durchgang super begonnen, hatten gute Abschlüsse und gefährliche Kontersituationen. Trotzdem hatte ich nach dem 0:2 das Gefühl, dass wir mit ein, zwei kleinen Änderungen das Spiel in der zweiten Halbzeit noch drehen können. Die zweite Halbzeit hat gezeigt, dass die Mannschaft lebt und heute auch in der Lage war dieses Spiel nach dem Rückstand zu drehen.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."