09-28-2019, 03:27 PM
Thomas Reis (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Täglich grüßt das Murmeltier. Wir sind gut ins Spiel gekommen, gehen in Führung, bekommen dann durch einen Standard den Ausgleich – das ist brutal, weil wir diese Situation einfach besser hätten verteidigen müssen. Wir haben es danach aber gut gemacht und waren gefühlt auch besser im Spiel als Darmstadt. Leider mussten wir Danilo Soares in der Halbzeit rausnehmen, weil er gestern schon leicht gekränkelt hat. Dadurch mussten wir das Zentrum verändern. Kleinigkeiten haben dazu geführt, dass die Mechanismen nicht mehr richtig gegriffen haben, die Abstände waren zu groß. Wir müssen weiter daran arbeiten, dass die Mannschaft die Kompaktheit auf den Platz bekommt. Wir sind enttäuscht, weil jeder auf den Befreiungsschlag gewartet hat. Wir werden jetzt das Spiel analysieren und dann geht es nächste Woche weiter.
Dimitrios Grammozis (Cheftrainer SV Darmstadt 98): Ich habe mich gefreut, heute nach Bochum zurückzukommen und viele Leute zu treffen, mit denen ich in den letzten Jahren zusammenarbeiten durfte. Zum Spiel: Es war ein brutal intensives Spiel. In der ersten Halbzeit haben wir ein bisschen Zeit gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Wir haben viel 50-50-Duelle verloren. Darüber hinaus haben wir dem Gegner zu viele Möglichkeiten gegeben, nach vorne zu kommen. Ich denke, dass die Kleinigkeiten ausschlaggebend waren. Der Elfmeter kam zu einer ungünstigen Zeit. Wir haben aber nach dem Rückstand alles dafür gegeben, um zurückzukommen. Nach einer Standardsituation machen wir den Ausgleich und sind wieder im Spiel. Dann lassen wir Ganvoula frei, der das 2:0 macht. Wir haben in der Halbzeit einige Dinge angesprochen und meine Jungs haben dann das Gesicht gezeigt, dass ich gerne von Anfang an gesehen hätte. Wir waren engagierte und griffiger. Am Ende hätten wir vielleicht sogar noch das Tor zum Sieg machen können.
Dimitrios Grammozis (Cheftrainer SV Darmstadt 98): Ich habe mich gefreut, heute nach Bochum zurückzukommen und viele Leute zu treffen, mit denen ich in den letzten Jahren zusammenarbeiten durfte. Zum Spiel: Es war ein brutal intensives Spiel. In der ersten Halbzeit haben wir ein bisschen Zeit gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Wir haben viel 50-50-Duelle verloren. Darüber hinaus haben wir dem Gegner zu viele Möglichkeiten gegeben, nach vorne zu kommen. Ich denke, dass die Kleinigkeiten ausschlaggebend waren. Der Elfmeter kam zu einer ungünstigen Zeit. Wir haben aber nach dem Rückstand alles dafür gegeben, um zurückzukommen. Nach einer Standardsituation machen wir den Ausgleich und sind wieder im Spiel. Dann lassen wir Ganvoula frei, der das 2:0 macht. Wir haben in der Halbzeit einige Dinge angesprochen und meine Jungs haben dann das Gesicht gezeigt, dass ich gerne von Anfang an gesehen hätte. Wir waren engagierte und griffiger. Am Ende hätten wir vielleicht sogar noch das Tor zum Sieg machen können.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."