12-07-2019, 04:49 PM
Thomas Reis (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Glückwunsch an Greuther Fürth. Wir haben heute ein Spiel gesehen, das nicht unbedingt von fußballerischer Qualität geprägt war. Es war sehr kampfbetont. Wir wussten, dass Fürth eine spielstarke Mannschaft und gute Einzelspieler hat. Man hat gesehen, dass es in der ersten Halbzeit viele Umschaltmomente gab, in denen man nicht die hundertprozentige Bereitschaft gesehen hat, das Ding zu verteidigen. Wir haben es dem Gegner bei den Toren zu einfach gemacht, nach individuellen Fehlern haben wir den Ball nicht wegbekommen. Auch beim 2:1 hätten wir den Ball nur ins Aus klären müssen. Es ist ärgerlich, denn wir sind zwar verdient mit einem 0:1 in die Halbzeit gegangen, aber in Durchgang zwei hatten wir das Gefühl, dass was geht. Auf beiden Seiten war Kampf drin, am Ende ist es ärgerlich, dass wir ohne Punkte nach Hause fahren. Über ein Unentschieden hätten sich beide Mannschaften nicht beschweren dürfen.
Stefan Leitl (Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth): Danke für die Glückwünsche. Das Spiel hat für uns mit dem Pfostenschuss durch Havard Nielsen gut begonnen, da hätten wir schon in Führung gehen können. Danach hatten wir auf der Bank das Gefühl, dass Bochum es gut macht. Wir haben weniger Zugriff im Zentrum bekommen. Trotzdem gehen wir mit der Führung in die Pause. Danach haben wir umgestellt, weg vom 4-3-3. Dann hatten wir das Zentrum deutlich im Griff, sodass wir weniger Ballpassagen des Gegners zugelassen haben. Das 1:1 war natürlich ein individueller Fehler, vorher war nicht abzusehen, dass Bochum trifft, weil wir das Spiel unter Kontrolle hatten. Danach war es eine super Reaktion meiner Mannschaft, die den unbedingten Willen gezeigt hat, dieses Spiel noch zu gewinnen.
Stefan Leitl (Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth): Danke für die Glückwünsche. Das Spiel hat für uns mit dem Pfostenschuss durch Havard Nielsen gut begonnen, da hätten wir schon in Führung gehen können. Danach hatten wir auf der Bank das Gefühl, dass Bochum es gut macht. Wir haben weniger Zugriff im Zentrum bekommen. Trotzdem gehen wir mit der Führung in die Pause. Danach haben wir umgestellt, weg vom 4-3-3. Dann hatten wir das Zentrum deutlich im Griff, sodass wir weniger Ballpassagen des Gegners zugelassen haben. Das 1:1 war natürlich ein individueller Fehler, vorher war nicht abzusehen, dass Bochum trifft, weil wir das Spiel unter Kontrolle hatten. Danach war es eine super Reaktion meiner Mannschaft, die den unbedingten Willen gezeigt hat, dieses Spiel noch zu gewinnen.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."