12-22-2019, 05:32 PM
Thomas Reis (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Erst einmal Glückwünsche an Regensburg. Man heute wieder das gesehen, worunter unser Spiel schon in der gesamten Saison leidet: Das individuelle Zweikampfverhalten war bei den Gegentoren nicht so präsent, um die Tor zu verhindern. Dann kommen wir kurz vor der Pause noch einmal in Spiel rein. Letztendlich war der Ball von Simon Zoller schön quergelegt auf Silvère Ganvoula. Wir sind mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen und auch danach hatte man das Gefühl, dass es für uns läuft. Der Gegner bekommt die Gelb-Rote Karte, doch dann ist es wieder fahrlässig von uns – wenn du sechs gegen drei verteidigst, dann kannst du noch so viel von Taktik sprechen oder das System umstellen – es muss im nächsten Jahr einfach besser werden. Wenn man drei Tore im eigenen Stadion bekommt, ist die Niederlage auch nicht unverdient. Natürlich hätten wir gerne einen Punkt mitgenommen – die Chance war da durch Jordi Osei-Tutu.
Mersad Selimbegović (Cheftrainer SSV Jahn Regensburg): Das war heute eine sehr intensive Zeitliga-Partie. Es war mit das Intensivste, was wir in dieser Saison bislang erlebt haben – besonders in der ersten Halbzeit. Mit Zeit konnten wir dynamischer umschalten, waren sehr gefährlich und sind dann auch 2:0 in Führung gegangen. Leider haben wir dann den Anschlusstreffer kassiert, der mehr oder weniger ein Zufallsprodukt war. Es war klar, dass wir uns in der zweiten Halbzeit genauso anstrengen mussten und das haben wir auch getan. Wir haben clever verteidigt und immer wieder gut nach vorn gespielt. Nach der Gelb-Roten Karte haben wir uns nicht komplett zurückgezogen, sondern versucht höher zu verteidigen. Nach einem Standard bekommen wir wieder den Anschluss und in den letzten Minuten wurde es noch einmal brenzlich.
Mersad Selimbegović (Cheftrainer SSV Jahn Regensburg): Das war heute eine sehr intensive Zeitliga-Partie. Es war mit das Intensivste, was wir in dieser Saison bislang erlebt haben – besonders in der ersten Halbzeit. Mit Zeit konnten wir dynamischer umschalten, waren sehr gefährlich und sind dann auch 2:0 in Führung gegangen. Leider haben wir dann den Anschlusstreffer kassiert, der mehr oder weniger ein Zufallsprodukt war. Es war klar, dass wir uns in der zweiten Halbzeit genauso anstrengen mussten und das haben wir auch getan. Wir haben clever verteidigt und immer wieder gut nach vorn gespielt. Nach der Gelb-Roten Karte haben wir uns nicht komplett zurückgezogen, sondern versucht höher zu verteidigen. Nach einem Standard bekommen wir wieder den Anschluss und in den letzten Minuten wurde es noch einmal brenzlich.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."