03-01-2020, 04:35 PM
Thomas Reis (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Es ist schwierig, dieses Spiel einzuordnen. Es ist natürlich eine gewaltige Enttäuschung und eine gefühlte Niederlage. Wir kamen gut ins Spiel rein, doch trotzdem hatte man nicht das Gefühl, dass wir eine hundertprozentige Sicherheit haben. Wir haben viele unnötige Fouls begangen und zu viele Standards zugelassen. In der zweiten Halbzeit sind wir wieder mit zwei Toren in Front gegangen. Die beiden Gegentore sind dann Handelfmeter – der zweite war Slapstick. Es tut wahnsinnig weh heute, doch wir dürfen uns davon nicht unterkriegen lassen. Nächste Woche müssen wir weiter versuchen zu punkten.
Uwe Koschinat (Cheftrainer SV Sandhausen): Es fällt mir extrem schwer, dieses Spiel in wenigen Sätzen zusammenzufassen. Fakt ist, dass wir in der Anfangsphase – bedingt durch brutale, persönliche Fehler – vom VfL nahezu überrollt wurden. Positiv war, dass wir an unserer Marschroute festgehalten haben, das Spiel offensiv und aggressiv anzugehen. Vermehrt kamen wir dann zu eigenen Möglichkeiten. Der schnelle Anschlusstreffer war mit Sicherheit entscheidend. Er hat uns ins Spiel zurückgebracht. Das 2:2 haben wir in der Pause so gecoacht, dass wir den Punkt gerne mitnehmen wollen. Dann ist das passiert, was man sich natürlich nicht wünscht – wir geraten in Rückstand und dann gleich mit einem Doppelschlag. Die Mannschaft hat sich aber nicht aufgegeben. Am Ende haben wir etwas glücklich einen Punkt der Moral geholt.
Uwe Koschinat (Cheftrainer SV Sandhausen): Es fällt mir extrem schwer, dieses Spiel in wenigen Sätzen zusammenzufassen. Fakt ist, dass wir in der Anfangsphase – bedingt durch brutale, persönliche Fehler – vom VfL nahezu überrollt wurden. Positiv war, dass wir an unserer Marschroute festgehalten haben, das Spiel offensiv und aggressiv anzugehen. Vermehrt kamen wir dann zu eigenen Möglichkeiten. Der schnelle Anschlusstreffer war mit Sicherheit entscheidend. Er hat uns ins Spiel zurückgebracht. Das 2:2 haben wir in der Pause so gecoacht, dass wir den Punkt gerne mitnehmen wollen. Dann ist das passiert, was man sich natürlich nicht wünscht – wir geraten in Rückstand und dann gleich mit einem Doppelschlag. Die Mannschaft hat sich aber nicht aufgegeben. Am Ende haben wir etwas glücklich einen Punkt der Moral geholt.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."