08-28-2021, 06:43 PM
Thomas Reis (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Glückwunsch an Steffen und seine Mannschaft. Wir haben es in der ersten halben Stunde verpasst, den Männerfußball anzunehmen. Wir wussten, dass Köln sehr aktiv spielt und immer wieder draufgeht. Ich hatte das Gefühl, dass wir erst nach 30 Minuten die ganze Situation verarbeitet hatten – die Kulisse, die Art und Weise wie Köln Fußball spielt. Das haben wir dann korrigiert. Wir haben nicht mehr nur im Raum verteidigt, sondern auch aktiv gegen den Mann. Wir hatten drei, vier Umschaltmoment, in denen wir in Führung gehen können. Die Konterchancen müssen wir klarer ausspielen, dann wäre vielleicht etwas möglich gewesen. Nach der Pause haben wir erneut zwei, drei gute Chancen gehabt. Wir haben gewusst, dass Verteidigen heute sehr, sehr wichtig wird. Wir wussten, dass der FC sehr mutig spielt. Beim Gegentor entschieden wir uns für ein eins zu zwei in der eigenen Hälfte und dann sieht man, was Köln für Qualitäten hat. Auch beim zweiten Tor war es ein bisschen zu einfach. Danach muss ich meiner Mannschaft zugutehalten, dass sie trotz Rückstand nicht zurückgesteckt und versucht hat, sich bestmöglich zu präsentieren.
Steffen Baumgart (Cheftrainer 1. FC Köln): Ich glaube, dass wir heute ein sehr dominantes Spiel gesehen haben. Wir haben immer wieder mutig nach vorne gespielt. Gerade bei Kontern war uns bewusst, dass Bochum gefährlich werden kann. Wir sind immer drangeblieben und die Jungs haben immer weiter Druck gemacht. Nach den Einwechslungen konnten sie sich dann belohnen. Wir freuen uns über den verdienten Sieg für uns.
Steffen Baumgart (Cheftrainer 1. FC Köln): Ich glaube, dass wir heute ein sehr dominantes Spiel gesehen haben. Wir haben immer wieder mutig nach vorne gespielt. Gerade bei Kontern war uns bewusst, dass Bochum gefährlich werden kann. Wir sind immer drangeblieben und die Jungs haben immer weiter Druck gemacht. Nach den Einwechslungen konnten sie sich dann belohnen. Wir freuen uns über den verdienten Sieg für uns.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."