12-09-2023, 09:09 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-14-2023, 05:47 PM von Herr Bert.)
Marc Lettau (Sportdirektor VfL Bochum 1848): Es war durchaus mehr drin, wobei die Spielleistung am Ende in meinen Augen nicht für drei Punkte gereicht hat. Wir haben unser eigenes Spiel ganz gut aufgebaut, haben aber im Übergang ins letzte Drittel die Konsequenz und die Präzision vermissen lassen. Wir sind nicht konsequent nachgerückt und konnten zweite Bälle nicht für uns entscheiden. Unterm Strich geht der Sieg für Hoffenheim in Ordnung, fällt vielleicht ein Tor zu hoch aus. Wir hatten zuvor fünf Spiele am Stück nicht verloren, unsere Brust war recht breit und wir haben uns hier wesentlich mehr ausgerechnet. Das war auch Thema in der Halbzeitpause, dass wir weiter auf Sieg spielen wollen. Wir sind ganz gut in die zweite Hälfte reingekommen. Wer weiß, was hintenraus passiert wäre, wenn die Chance von Takuma Asano reingegangen wäre. Am Ende verlieren wir mit 1:3 und müssen damit leben.
Pellegrino Matarazzo (Cheftrainer TSG Hoffenheim): Es war ein gutes Spiel, kein Top-Spiel, aber ein gutes Spiel von uns. Wir haben insgesamt gut verteidigt, zum Schluss vielleicht nicht mehr. Das war wichtig für mich zu sehen. Wir waren etwas überrascht, wie Bochum gespielt hat, dass sie spielerische Lösungen finden wollten. Wir mussten umstellen und es hat gedauert, bis wir Zugriff hatten. In der zweiten Halbzeit haben sie umgestellt und wir haben daraufhin wieder umgestellt, um Zugriff zu bekommen. Es war wichtig, dass wir als Einheit Power auf dem Platz hatten. Bei vielen Angriffen waren wir brandgefährlich, hätten vielleicht auf 4:0 erhöhen können. Auch zu Null zu spielen, wäre schön gewesen. Wir sind aber froh über die drei Punkte. Was das Ergebnis angeht, war das definitiv ein Schritt nach vorne.
Pellegrino Matarazzo (Cheftrainer TSG Hoffenheim): Es war ein gutes Spiel, kein Top-Spiel, aber ein gutes Spiel von uns. Wir haben insgesamt gut verteidigt, zum Schluss vielleicht nicht mehr. Das war wichtig für mich zu sehen. Wir waren etwas überrascht, wie Bochum gespielt hat, dass sie spielerische Lösungen finden wollten. Wir mussten umstellen und es hat gedauert, bis wir Zugriff hatten. In der zweiten Halbzeit haben sie umgestellt und wir haben daraufhin wieder umgestellt, um Zugriff zu bekommen. Es war wichtig, dass wir als Einheit Power auf dem Platz hatten. Bei vielen Angriffen waren wir brandgefährlich, hätten vielleicht auf 4:0 erhöhen können. Auch zu Null zu spielen, wäre schön gewesen. Wir sind aber froh über die drei Punkte. Was das Ergebnis angeht, war das definitiv ein Schritt nach vorne.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011