02-21-2024, 06:57 PM
Ein Unentschieden gegen den direkten Verfolger aus Mönchengladbach und ein Sieg gegen Schlusslicht Osnabrück genügten dem eSports-Team des VfL Bochum 1848 am Dienstagabend, um die Teilnahme an den beiden Endrunden der Virtual Bundesliga Club Championship klarzumachen.
m Schlussspurt der „WOW“ VBL-Saison warteten mit Borussia Mönchengladbach und Hansa Rostock zwei echte Herausforderungen auf die eSportler Timo und Ali. Die Partie gegen VfL Osnabrück wurde im Vorfeld dagegen klar als Pflichtaufgabe deklariert - sollte dadurch aber keinesfalls als Selbstläufer angegangen werden.
Das Aufeinandertreffen mit Borussia Mönchengladbach startete mit einem 2 vs. 2 zwischen dem gewohnten Duo bestehend aus Ali und Timo sowie dem Gladbacher Gespann Jannis und Lukas. Die Partie schien sich bis zur Schlussphase bei einem Zwischenstand von 2:1 zugunsten der Bochumer zu entwickeln. In der 82. Spielminute kombinierten sich die eSportler der Borussia jedoch einmal zu leicht durch die Verteidigungskette des VfL und erzielten mit der 99er-Karte von Siebatcheu doch noch den Ausgleichstreffer.
In der anschließenden Einzelbegegnung wollte „TimoX“ gegen Jannis „bmg_JisteNSQ“ seinen neunten Sieg in Folge holen. Die Partie begann positiv für Timo, der früh in Führung gehen konnte. In der zweiten Hälfte kippte die Begegnung jedoch und Jannis spielte in der Offensive stark auf. Das Spiel endete durchaus bitter für Timo, der sich mit 2:4 geschlagen geben musste.
Im dritten und letzten Duell mit Borussia Mönchengladbach konnte Ali mit einem Sieg zumindest noch für die Punkteteilung sorgen – und dies tat er auch. In einem chancenarmen Spiel zeigte sich Ali besonders effektiv vor dem Tor und fuhr einen souveränen 3:1-Erfolg ein.
Am 31. Spieltag kam es zum Aufeinandertreffen mit Hansa Rostock. Die Rostocker standen vor der Partie auf Platz 5 und somit nur knapp hinter dem VfL Bochum 1848 in der Division Nord-West. Entsprechend eng gestaltete sich auch das Duell. Nach einem 3:3-Unentschieden im 2 vs. 2 musste sich Timo in wortwörtlich letzter Sekunde noch gegen den deutschen Nationalspieler „iFeliix23“ geschlagen geben. Im entscheidenden dritten Spiel konnte Ali dann nicht den erhofften Sieg herbeiführen und kassierte gegen Lukas eine deutliche 0:4-Niederlage.
Nach einem Punkt aus zwei Spielen wurde der Fokus nun auf die volle Punkteausbeute in der letzten Partie des Abends gelegt. Zwei Partien genügten, um den Tabellenletzten VfL Osnabrück mit jeweils 7:0 und 5:0 zu besiegen. Für eine erfreuliche Randnotiz sorgte der junge Bochumer eSportler Luca, der gegen Osnabrück seinen zweiten Sieg im dritten Spiel der Virtual Bundesliga feiern konnte.
Nach 32 Spieltagen belegt der VfL 1848 eSports nun den vierten Tabellenplatz und hat mit einem Vorsprung von sieben Punkten auf Platz sechs die Teilnahme an den Playoffs sicher. Durch das Abschneiden unter der Top fünf der Tabelle nehmen zudem Ali und Timo als Einzelspieler am Grand Final teil.
Am kommenden Dienstag, 27.02.24 steht der nächste Offline-Spieltag in Köln an:
20:30 Uhr gegen Eintracht Braunschweig
Das Spiel wird auf dem Twitch-Kanal der „WOW“ Virtual Bundesliga zu sehen sein.
m Schlussspurt der „WOW“ VBL-Saison warteten mit Borussia Mönchengladbach und Hansa Rostock zwei echte Herausforderungen auf die eSportler Timo und Ali. Die Partie gegen VfL Osnabrück wurde im Vorfeld dagegen klar als Pflichtaufgabe deklariert - sollte dadurch aber keinesfalls als Selbstläufer angegangen werden.
Das Aufeinandertreffen mit Borussia Mönchengladbach startete mit einem 2 vs. 2 zwischen dem gewohnten Duo bestehend aus Ali und Timo sowie dem Gladbacher Gespann Jannis und Lukas. Die Partie schien sich bis zur Schlussphase bei einem Zwischenstand von 2:1 zugunsten der Bochumer zu entwickeln. In der 82. Spielminute kombinierten sich die eSportler der Borussia jedoch einmal zu leicht durch die Verteidigungskette des VfL und erzielten mit der 99er-Karte von Siebatcheu doch noch den Ausgleichstreffer.
In der anschließenden Einzelbegegnung wollte „TimoX“ gegen Jannis „bmg_JisteNSQ“ seinen neunten Sieg in Folge holen. Die Partie begann positiv für Timo, der früh in Führung gehen konnte. In der zweiten Hälfte kippte die Begegnung jedoch und Jannis spielte in der Offensive stark auf. Das Spiel endete durchaus bitter für Timo, der sich mit 2:4 geschlagen geben musste.
Im dritten und letzten Duell mit Borussia Mönchengladbach konnte Ali mit einem Sieg zumindest noch für die Punkteteilung sorgen – und dies tat er auch. In einem chancenarmen Spiel zeigte sich Ali besonders effektiv vor dem Tor und fuhr einen souveränen 3:1-Erfolg ein.
Am 31. Spieltag kam es zum Aufeinandertreffen mit Hansa Rostock. Die Rostocker standen vor der Partie auf Platz 5 und somit nur knapp hinter dem VfL Bochum 1848 in der Division Nord-West. Entsprechend eng gestaltete sich auch das Duell. Nach einem 3:3-Unentschieden im 2 vs. 2 musste sich Timo in wortwörtlich letzter Sekunde noch gegen den deutschen Nationalspieler „iFeliix23“ geschlagen geben. Im entscheidenden dritten Spiel konnte Ali dann nicht den erhofften Sieg herbeiführen und kassierte gegen Lukas eine deutliche 0:4-Niederlage.
Nach einem Punkt aus zwei Spielen wurde der Fokus nun auf die volle Punkteausbeute in der letzten Partie des Abends gelegt. Zwei Partien genügten, um den Tabellenletzten VfL Osnabrück mit jeweils 7:0 und 5:0 zu besiegen. Für eine erfreuliche Randnotiz sorgte der junge Bochumer eSportler Luca, der gegen Osnabrück seinen zweiten Sieg im dritten Spiel der Virtual Bundesliga feiern konnte.
Nach 32 Spieltagen belegt der VfL 1848 eSports nun den vierten Tabellenplatz und hat mit einem Vorsprung von sieben Punkten auf Platz sechs die Teilnahme an den Playoffs sicher. Durch das Abschneiden unter der Top fünf der Tabelle nehmen zudem Ali und Timo als Einzelspieler am Grand Final teil.
Am kommenden Dienstag, 27.02.24 steht der nächste Offline-Spieltag in Köln an:
20:30 Uhr gegen Eintracht Braunschweig
Das Spiel wird auf dem Twitch-Kanal der „WOW“ Virtual Bundesliga zu sehen sein.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."