02-21-2024, 09:11 PM
Seit mehreren Wochen fliegen Tennisbälle auf die Felder der Bundesliga. Nun haben die ersten beiden Bundesligisten verraten, was eigentlich damit passiert.
Auch der VfL Bochum will die Bälle spenden. Wie der Verein am Mittwoch bestätigte, gehen die Tennisbälle an eine Bochumer Schule und an das vereinseigene Projekt "Blau-Weißer Bewegungsraum", das zur sportlichen Aktivierung von Kindern beitragen soll. Bälle, die nicht mehr verwendbar waren, seien fachgerecht entsorgt worden.
In Bochum war das Heimspiel gegen den FC Bayern betroffen. Verteidiger Maximilian Wittek hatte im Nachgang gesagt: "Ich spiele leidenschaftlich gerne Padel Tennis, da kann ich den ein oder anderen Ball gut gebrauchen." Neben Tennisbällen waren in Wolfsburg und Bochum unter anderem auch Schokoladentaler und Flummis auf das Spielfeld geflogen.
Alleine in Wolfsburg kamen so hunderte Tennisbälle und mehrere Dutzend Flummis zusammen, die gesammelt wurden. Der DFB will die Wurfgeschosse nicht zählen, wie ein Sprecher des Verbands am Mittwoch der dpa sagte - sie seien auch nicht ausschlaggebend für eventuell juristische Folgen für die Vereine. Mit entscheidend hierfür sei hingegen die Dauer der Spielunterbrechung, die durch die Proteste provoziert wird. Der DFB gibt zur Orientierung ein "mehrschrittiges Vorgehen" vor, wenn die Proteste überhandnehmen. Bisher gab es in dieser Saison wegen der Fanproteste noch keinen Spielabbruch aufgrund der Proteste.
Quelle und mehr: Kicker.de
Auch der VfL Bochum will die Bälle spenden. Wie der Verein am Mittwoch bestätigte, gehen die Tennisbälle an eine Bochumer Schule und an das vereinseigene Projekt "Blau-Weißer Bewegungsraum", das zur sportlichen Aktivierung von Kindern beitragen soll. Bälle, die nicht mehr verwendbar waren, seien fachgerecht entsorgt worden.
In Bochum war das Heimspiel gegen den FC Bayern betroffen. Verteidiger Maximilian Wittek hatte im Nachgang gesagt: "Ich spiele leidenschaftlich gerne Padel Tennis, da kann ich den ein oder anderen Ball gut gebrauchen." Neben Tennisbällen waren in Wolfsburg und Bochum unter anderem auch Schokoladentaler und Flummis auf das Spielfeld geflogen.
Alleine in Wolfsburg kamen so hunderte Tennisbälle und mehrere Dutzend Flummis zusammen, die gesammelt wurden. Der DFB will die Wurfgeschosse nicht zählen, wie ein Sprecher des Verbands am Mittwoch der dpa sagte - sie seien auch nicht ausschlaggebend für eventuell juristische Folgen für die Vereine. Mit entscheidend hierfür sei hingegen die Dauer der Spielunterbrechung, die durch die Proteste provoziert wird. Der DFB gibt zur Orientierung ein "mehrschrittiges Vorgehen" vor, wenn die Proteste überhandnehmen. Bisher gab es in dieser Saison wegen der Fanproteste noch keinen Spielabbruch aufgrund der Proteste.
Quelle und mehr: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."