04-08-2024, 10:47 AM
Auch der VfL Bochum zieht seine letzte Patrone. Thomas Letsch wird gehen müssen, in Kürze wird mit der Bestätigung des VfL gerechnet.
Nach dem Spiel beim 1. FC Köln war vieles anders beim VfL Bochum. Die beiden Treffer in der Nachspielzeit, bereits die Tore sechs und sieben, die der VfL nach der 90. Minute kassiert hat, ließen die Verantwortlichen umdenken. 21 Zähler hat der VfL bereits nach Führung verspielt.
Am Sonntag wurde viel diskutiert, auch die Mannschaft wurde befragt, am Montag sollte eine Entscheidung fallen. Nach langen Krisensitzungen steht nun fest. Nach dem sechsten Spiel ohne Sieg wird der VfL seinen Trainer Thomas Letsch, dessen Vertrag eigentlich bis zum 30. Juni 2026 datiert war, freistellen.
Nur die Bestätigung des Klubs steht noch aus. Nach Informationen der WAZ wurde der Trainer auch schon über sein Aus informiert. Drei Punkte beträgt der Vorsprung nur noch auf Mainz auf dem Relegationsplatz, vier Zähler sind es bis zum 1. FC Köln auf dem ersten direkten Abstiegsrang.
Daher wollen die Verantwortlichen nun noch einmal einen neuen Akzent setzen im Kampf gegen den Absturz in die Zweitklassigkeit. Seit dem sensationellen Sieg gegen die Bayern geht nichts mehr. Auch die letzten drei Kellerduelle (in Mainz, gegen Darmstadt und in Köln) brachten keine Wende.
Nun soll ein neuer Mann in den letzten sechs Spielen die Wende schaffen. Heidenheim, Hoffenheim und Leverkusen daheim, Wolfsburg, Berlin und Bremen auswärts. So lautet das Restprogramm der Bochumer.
Doch wer soll der Letsch-Nachfolger werden? Nach RS-Infos ist Hermann Gerland kein Kandidat mehr, auch Stefan Kuntz soll es eher nicht werden. Klar ist: Die Bochumer suchen einen erfahrenen Trainer. Einen wie Urs Fischer, den Bochums Sportdirektor Marc Lettau aus Zeiten bei Union Berlin kennt. Wobei es gut möglich ist, dass es ein Name wird, den noch keiner auf der Liste hat. Auch diese Optionen wurden am Sonntag besprochen.
Wichtig ist für den VfL, dass er sehr schnell einen Nachfolger vorstellen kann, nachdem er die Beurlaubung von Letsch bestätigt hat.
Quelle: Reviersport.de
Nach dem Spiel beim 1. FC Köln war vieles anders beim VfL Bochum. Die beiden Treffer in der Nachspielzeit, bereits die Tore sechs und sieben, die der VfL nach der 90. Minute kassiert hat, ließen die Verantwortlichen umdenken. 21 Zähler hat der VfL bereits nach Führung verspielt.
Am Sonntag wurde viel diskutiert, auch die Mannschaft wurde befragt, am Montag sollte eine Entscheidung fallen. Nach langen Krisensitzungen steht nun fest. Nach dem sechsten Spiel ohne Sieg wird der VfL seinen Trainer Thomas Letsch, dessen Vertrag eigentlich bis zum 30. Juni 2026 datiert war, freistellen.
Nur die Bestätigung des Klubs steht noch aus. Nach Informationen der WAZ wurde der Trainer auch schon über sein Aus informiert. Drei Punkte beträgt der Vorsprung nur noch auf Mainz auf dem Relegationsplatz, vier Zähler sind es bis zum 1. FC Köln auf dem ersten direkten Abstiegsrang.
Daher wollen die Verantwortlichen nun noch einmal einen neuen Akzent setzen im Kampf gegen den Absturz in die Zweitklassigkeit. Seit dem sensationellen Sieg gegen die Bayern geht nichts mehr. Auch die letzten drei Kellerduelle (in Mainz, gegen Darmstadt und in Köln) brachten keine Wende.
Nun soll ein neuer Mann in den letzten sechs Spielen die Wende schaffen. Heidenheim, Hoffenheim und Leverkusen daheim, Wolfsburg, Berlin und Bremen auswärts. So lautet das Restprogramm der Bochumer.
Doch wer soll der Letsch-Nachfolger werden? Nach RS-Infos ist Hermann Gerland kein Kandidat mehr, auch Stefan Kuntz soll es eher nicht werden. Klar ist: Die Bochumer suchen einen erfahrenen Trainer. Einen wie Urs Fischer, den Bochums Sportdirektor Marc Lettau aus Zeiten bei Union Berlin kennt. Wobei es gut möglich ist, dass es ein Name wird, den noch keiner auf der Liste hat. Auch diese Optionen wurden am Sonntag besprochen.
Wichtig ist für den VfL, dass er sehr schnell einen Nachfolger vorstellen kann, nachdem er die Beurlaubung von Letsch bestätigt hat.
Quelle: Reviersport.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."