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Teilnahme am DFB-Pokal als Nebenwirkung des Aufstiegs
#1
Die VfL-Frauen haben sich für den DFB-Pokal qualifiziert. Auslosung der ersten Runde ist am 27. Juni. Gegen diese Gegner kann es gehen. 

Nach den Aufstiegsspielen in die 2. Frauen-Bundesliga und den letzten Partien der Landespokalwettbewerbe am vergangenen Wochenende steht das Teilnehmerfeld im DFB-Pokal der Frauen fest. 50 Mannschaften sind für die neue Pokalsaison 2024/2025 qualifiziert. Dazu zählt auch der VfL Bochum. Nebenwirkung des Aufstiegs war die Qualifikation zum DFB-Pokal.

Dabei erhalten alle zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga aus der vergangenen Spielzeit 2023/2024 sowie die zwei bestplatzierten Mannschaften der 2. Frauen-Bundesliga aus der Vorsaison ein Freilos. Sie greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein.

VfL Bochum hat kein Freilos in der ersten Runde
Demnach kommt es in der Auftaktrunde zu 18 Begegnungen. In den ersten beiden Pokalrunden wird in regional ausgelosten Gruppen (Nord und Süd) gespielt. Die Zuteilung der qualifizierten Mannschaften zu diesen Gruppen erfolgt zeitnah durch die Fachgruppe Frauen- und Mädchenfußball nach geografischen Gesichtspunkten.

Ulrike Ballweg, Sportliche Leiterin Talentförderung Frauen und Mädchen und ehemalige Assistenztrainerin der Frauen-Nationalmannschaft, lost am Donnerstag, 27. Juni, ab 12 Uhr die erste DFB-Pokalrunde der Frauen im DFB-Campus in Frankfurt am Main aus. Die Auslosung wird live auf dem offiziellen YouTube-Kanal des DFB übertragen. 

Die Pokalteilnehmer 2024/2025

Google Pixel Frauen-Bundesliga (Saison 2023/2024 / alle Freilos in der 1. Hauptrunde): FC Bayern München, VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, SGS Essen, TSG Hoffenheim, Bayer 04 Leverkusen, SV Werder Bremen, RB Leipzig, SC Freiburg, 1. FC Köln, 1. FC Nürnberg, MSV Duisburg

2. Frauen-Bundesliga (Saison 2023/2024): 1. FFC Turbine Potsdam (Freilos in der 1. Hauptrunde), FC Carl Zeiss Jena (Freilos in der 1. Hauptrunde), SV Meppen, Hamburger SV, SG 99 Andernach, SC Sand, FSV Gütersloh 2009, Borussia Mönchengladbach, FC Ingolstadt 04, SV 67 Weinberg

Aufsteiger 2. Bundesliga: VfL Bochum, 1. FC Union Berlin

Regionalliga (Meister der Regionalligen 2023/2024 oder ggf. Nachrücker): SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord), Hertha BSC (RL Nordost), DSC Arminia Bielefeld (RL West), 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest), SV Hegnach (RL Süd)

Teilnehmer aus den Landesverbänden: VfR Warbeyen (FV Niederrhein), SV Eintracht Leipzig-Süd (Sächsischer FV), DJK Wacker Mecklenbeck (FLV Westfalen), FC Viktoria 1889 Berlin (Berliner FV), FC St. Pauli (Hamburger FV), Karlsruher SC (Badischer FV), SV 07 Elversberg (Saarländischer FV), SC Fortuna Köln (FV Mittelrhein), ATS Buntentor (Bremer FV), VfB Stuttgart (Württembergischer FV), Kieler MTV (Schleswig-Holst. FV), 1. FC Magdeburg (FV Sachsen-Anhalt), F.C. Hansa Rostock (LFV Mecklenburg-Vorpommern), TuS Issel (FV Rheinland), BSG Stahl Brandenburg (FLV Brandenburg), SC Siegelbach 1894 (Südwestdeutscher FV), Kickers Offenbach (Hessischer FV), FC Forstern (Bayerischer FV), ESV Rot-Weiß Göttingen (Niedersächsischer FV), 1. FFV Erfurt (Thüringer FV), Hegauer FV (Südbadischer FV) 

Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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Teilnahme am DFB-Pokal als Nebenwirkung des Aufstiegs - von Herr Bert - 06-21-2024, 01:55 PM

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