07-12-2024, 11:31 PM
Der VfL Bochum hat auch das dritte Testspiel der Vorbereitung gewonnen. Gegen Drittliga-Neuling Alemannia Aachen tat sich das Team von Peter Zeidler nach dem Seitenwechsel allerdings schwer.
Nach zwei Siegen gegen Oberligisten hat sich der VfL Bochum auch gegen Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen durchgesetzt. Im Anschluss an eine kontrollierte ersten Hälfte präsentierte sich die Mannschaft von Peter Zeidler im zweiten Durchgang allerdings alles andere als souverän.
Zunächst hatte die erste Elf, in der sich unter anderem die beiden Neuzugänge Sissoko und de Wit wiederfanden, die Lage im Griff. Bei Hofmanns Distanzschuss, den Johnen nur abprallen ließ (9.) sowie bei Holtmanns Flanke, die dem Alemannia-Schlussmann durch die Finger rutschte und die Scepanik vor Hofmann bereinigte (15.), kam erste Gefahr auf, wenngleich es noch nicht wirklich zwingend wurde.
Dabei blieb es auch lange Zeit, gleichzeitig ließen die Bochumer defensiv aber auch wenig anbrennen. Der Lohn folgte kurz vor der Pause: Bei einer Halbfeld-Flanke von Passlack bekam de Wit viel zu viel Platz und nickte sicher zu seinem ersten Tor im VfL-Trikot ein (38.).
Aachen wird gefährlicher
Zur Halbzeit tauschte Zeidler alle zehn Feldspieler aus, brachte unter anderem Bernardo, Losilla oder auch den in der Vorbereitung bislang auffälligen Elezi. Doch die Elf des zweiten Durchgangs tat sich deutlich schwerer. Zwar beschenkte Johnen den VfL fast, als er Broschinski anschoss (46.) - anschließend gelang es dem Bundesligisten aber nicht mehr, das Spiel zu bestimmen.
Die Alemannia kam - auch nach zehn Wechseln in der 60. Minute - zu mehr Offensivaktionen. Unter anderem machten aber Benschop (67.), Gaudino (73.) oder auch Töpken (75.) deutlich zu wenig aus teils aussichtsreichen Situationen. Auf der Gegenseite näherte sich lediglich Broschinski nach dem Seitenwechsel ernsthaft an (77.).
In der Schlussphase wurde es noch einmal etwas ruppig. Der Ausgleich, der letztlich nicht mehr unverdient gewesen wäre, gelang den Aachenern allerdings nicht mehr. So ging der VfL auch im dritten Test als Sieger vom Platz. Nächste Woche Samstag steht für die Zeidler-Elf die nächste Prüfung an, dann geht es ab 14 Uhr gegen Magdeburg. Die Aachener treffen schon an diesem Samstag (15 Uhr) auf Eintracht Trier.
Quelle: Kicker.de
Nach zwei Siegen gegen Oberligisten hat sich der VfL Bochum auch gegen Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen durchgesetzt. Im Anschluss an eine kontrollierte ersten Hälfte präsentierte sich die Mannschaft von Peter Zeidler im zweiten Durchgang allerdings alles andere als souverän.
Zunächst hatte die erste Elf, in der sich unter anderem die beiden Neuzugänge Sissoko und de Wit wiederfanden, die Lage im Griff. Bei Hofmanns Distanzschuss, den Johnen nur abprallen ließ (9.) sowie bei Holtmanns Flanke, die dem Alemannia-Schlussmann durch die Finger rutschte und die Scepanik vor Hofmann bereinigte (15.), kam erste Gefahr auf, wenngleich es noch nicht wirklich zwingend wurde.
Dabei blieb es auch lange Zeit, gleichzeitig ließen die Bochumer defensiv aber auch wenig anbrennen. Der Lohn folgte kurz vor der Pause: Bei einer Halbfeld-Flanke von Passlack bekam de Wit viel zu viel Platz und nickte sicher zu seinem ersten Tor im VfL-Trikot ein (38.).
Aachen wird gefährlicher
Zur Halbzeit tauschte Zeidler alle zehn Feldspieler aus, brachte unter anderem Bernardo, Losilla oder auch den in der Vorbereitung bislang auffälligen Elezi. Doch die Elf des zweiten Durchgangs tat sich deutlich schwerer. Zwar beschenkte Johnen den VfL fast, als er Broschinski anschoss (46.) - anschließend gelang es dem Bundesligisten aber nicht mehr, das Spiel zu bestimmen.
Die Alemannia kam - auch nach zehn Wechseln in der 60. Minute - zu mehr Offensivaktionen. Unter anderem machten aber Benschop (67.), Gaudino (73.) oder auch Töpken (75.) deutlich zu wenig aus teils aussichtsreichen Situationen. Auf der Gegenseite näherte sich lediglich Broschinski nach dem Seitenwechsel ernsthaft an (77.).
In der Schlussphase wurde es noch einmal etwas ruppig. Der Ausgleich, der letztlich nicht mehr unverdient gewesen wäre, gelang den Aachenern allerdings nicht mehr. So ging der VfL auch im dritten Test als Sieger vom Platz. Nächste Woche Samstag steht für die Zeidler-Elf die nächste Prüfung an, dann geht es ab 14 Uhr gegen Magdeburg. Die Aachener treffen schon an diesem Samstag (15 Uhr) auf Eintracht Trier.
Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."