07-28-2024, 07:37 PM
Bei annähernd 30 Grad und vor herrlicher Bergkulisse absolvierte der VfL Bochum am Sonntagnachmittag seine erste Trainingseinheit in Südtirol. Trainer Peter Zeidler freute sich unter anderem über zwei Trainings-Rückkehrer.
Mittags waren Mannschaft und Tross in Innsbruck gelandet, über den Brennerpass ging es mit dem Bus nach Südtirol. Um Punkt 16 Uhr versammelten sich die Beteiligten im Mannschafts-Hotel, und gemeinsam marschierten Profis und Staff zum fünf Minuten entfernten Trainingsplatz.
Ein kleines Zeichen dafür, dass Zeidler Wert auf Disziplin legt. "So ist es auch beim Essen: Wir fangen gemeinsam an und hören gemeinsam auf", so der neue Trainer, der die erste Übungseinheit mit insgesamt 26 Feldspielern und drei Torhütern leitete.
Mit dabei auch zwei Rückkehrer: Innenverteidiger Erhan Masovic hatte zuletzt wegen muskulärer Probleme ausgesetzt; er absolvierte wieder das komplette Mannschaftstraining. Zurück auf dem Trainingsplatz ist auch Ivan Ordets, der allerdings nur einige Läufe absolvierte, am Mittwoch wieder das komplette Programm absolvieren und am Samstag beim Härtetest in Bozen sogar wieder spielen soll.
"Wir schalten jetzt einen Gang hoch", kündigte Zeidler an, drei Wochen vor dem ersten Pflichtspiel, der Pokalpartie bei Jahn Regensburg. Wie wichtig ihm jedes Detail ist, zeigte Zeidler ebenfalls bei der ersten Trainingseinheit. Nachdem der Cheftrainer nach 90 Minuten die Übungen beendet hatte, fuhr der Platzwart mit dem Rasenmäher auf das Gelände. Bereits während der Einheit hatte Zeidler moniert, 25 Millimeter Rasenlänge seien zu viel - seinem Wunsch wurde umgehend entsprochen.
In Südtirol noch ohne weitere Neue
Demnächst soll auch seinem Wunsch nach weiteren Verstärkungen entsprochen werden, den Zeidler bewusst nicht offensiv formuliert. Es sei nach den Abgängen mehrerer Schlüsselspieler ja klar, dass noch weitere Verstärkungen kommen werden, aber sicher nicht zeitnah. "Im Trainingslager in Südtirol", so Zeidler, "wird in dieser Hinsicht nichts passieren."
Er beschäftige sich daher, logisch, mit den Spielern, die aktuell da sind. Die werden am Dienstag das erste Testspiel gegen den italienischen Zweitligisten Spezia Calcio bestreiten.
Quelle: Kicker.de
Mittags waren Mannschaft und Tross in Innsbruck gelandet, über den Brennerpass ging es mit dem Bus nach Südtirol. Um Punkt 16 Uhr versammelten sich die Beteiligten im Mannschafts-Hotel, und gemeinsam marschierten Profis und Staff zum fünf Minuten entfernten Trainingsplatz.
Ein kleines Zeichen dafür, dass Zeidler Wert auf Disziplin legt. "So ist es auch beim Essen: Wir fangen gemeinsam an und hören gemeinsam auf", so der neue Trainer, der die erste Übungseinheit mit insgesamt 26 Feldspielern und drei Torhütern leitete.
Mit dabei auch zwei Rückkehrer: Innenverteidiger Erhan Masovic hatte zuletzt wegen muskulärer Probleme ausgesetzt; er absolvierte wieder das komplette Mannschaftstraining. Zurück auf dem Trainingsplatz ist auch Ivan Ordets, der allerdings nur einige Läufe absolvierte, am Mittwoch wieder das komplette Programm absolvieren und am Samstag beim Härtetest in Bozen sogar wieder spielen soll.
"Wir schalten jetzt einen Gang hoch", kündigte Zeidler an, drei Wochen vor dem ersten Pflichtspiel, der Pokalpartie bei Jahn Regensburg. Wie wichtig ihm jedes Detail ist, zeigte Zeidler ebenfalls bei der ersten Trainingseinheit. Nachdem der Cheftrainer nach 90 Minuten die Übungen beendet hatte, fuhr der Platzwart mit dem Rasenmäher auf das Gelände. Bereits während der Einheit hatte Zeidler moniert, 25 Millimeter Rasenlänge seien zu viel - seinem Wunsch wurde umgehend entsprochen.
In Südtirol noch ohne weitere Neue
Demnächst soll auch seinem Wunsch nach weiteren Verstärkungen entsprochen werden, den Zeidler bewusst nicht offensiv formuliert. Es sei nach den Abgängen mehrerer Schlüsselspieler ja klar, dass noch weitere Verstärkungen kommen werden, aber sicher nicht zeitnah. "Im Trainingslager in Südtirol", so Zeidler, "wird in dieser Hinsicht nichts passieren."
Er beschäftige sich daher, logisch, mit den Spielern, die aktuell da sind. Die werden am Dienstag das erste Testspiel gegen den italienischen Zweitligisten Spezia Calcio bestreiten.
Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."