09-29-2024, 12:03 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-29-2024, 12:16 AM von Herr Bert.)
Einen Gedanken muss ich dazu loswerden. Viele Probleme sind, meiner Meinung nach, hausgemacht. Wenn von der Führungsebene jedes Jahr der Klassenerhalt als Ziel vorgegeben wird, der Spieleretat nach fast vier Jahren nur marginal erhöht wird, muss man sich nicht wundern, wenn in jeder Saison die gleiche Situation eintritt.
Nach drei Jahren haben wir den dritten Trainer inkl. neuem Trainerteam. Wir zahlen also aktuell für zwei Trainerteams, plus Fabian, und Riemann. Hier wird überflüssig eine Menge Geld ausgegeben, was nicht zwingend erforderlich ist, und für mich "handwerkliche" kostspielige Fehler sind, die sich massiv auf den wirtschaftlichen bzw. sportlichen Handlungsspielraum auswirken.
Es wird an allen möglichen Ecken investiert, nur nicht im Kerngeschäft, dem Profibereich. Selbst Aufsteiger überholen uns. Kaenzig hat 100 Million Umsatz zum Ziel, dem ordnet er wohl alles Andere unter. Das kann sportlich nicht der richtige Weg sein.
Es wird auch immer schwieriger werden, am Ende mit Platz 15 zufrieden zu sein, das wäre in der letzten Saison fast in die Hose gegangen, und wenn es doch dazu kommt, bricht das ganze Kartenhaus zusammen. Vermutlich sind die Opfer wieder die Frauen und die U21.
Es gibt mittlerweile genug Vereine die zeigen, ein sofortiger Wiederaufstieg ist kein Selbstläufer mehr. Meiner Meinung nach, fehlt sportliche Kompetenz im der Führungsebene. Ohne fachliche Kompetenz kann ein Proficlub nicht wirklich erfolgreich sein. Wenn das Hauptaugenmerk auf die Wirtschaftlichkeit gelegt wird, geht das vermutlich schief.
Ich will es nicht glauben oder hoffen, aber .....
Nach drei Jahren haben wir den dritten Trainer inkl. neuem Trainerteam. Wir zahlen also aktuell für zwei Trainerteams, plus Fabian, und Riemann. Hier wird überflüssig eine Menge Geld ausgegeben, was nicht zwingend erforderlich ist, und für mich "handwerkliche" kostspielige Fehler sind, die sich massiv auf den wirtschaftlichen bzw. sportlichen Handlungsspielraum auswirken.
Es wird an allen möglichen Ecken investiert, nur nicht im Kerngeschäft, dem Profibereich. Selbst Aufsteiger überholen uns. Kaenzig hat 100 Million Umsatz zum Ziel, dem ordnet er wohl alles Andere unter. Das kann sportlich nicht der richtige Weg sein.
Es wird auch immer schwieriger werden, am Ende mit Platz 15 zufrieden zu sein, das wäre in der letzten Saison fast in die Hose gegangen, und wenn es doch dazu kommt, bricht das ganze Kartenhaus zusammen. Vermutlich sind die Opfer wieder die Frauen und die U21.
Es gibt mittlerweile genug Vereine die zeigen, ein sofortiger Wiederaufstieg ist kein Selbstläufer mehr. Meiner Meinung nach, fehlt sportliche Kompetenz im der Führungsebene. Ohne fachliche Kompetenz kann ein Proficlub nicht wirklich erfolgreich sein. Wenn das Hauptaugenmerk auf die Wirtschaftlichkeit gelegt wird, geht das vermutlich schief.
Ich will es nicht glauben oder hoffen, aber .....
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."