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Presseberichte zum 32. Spieltag: HeidenheimVfL
#3
Die Fans des VfL Bochum nutzen den Feiertag, um ihr Team mit einem guten Gefühl zum Auswärtsspiel nach Heidenheim zu schicken. Dort hilft dem VfL nur ein Sieg. 

Man muss es nicht mögen, dieses Lied. Fakt aber ist, dass „Don‘t stop believin‘“ der Band Journey aus dem Jahr 1981 längst der Soundtrack des VfL Bochum geworden ist. 

Der Song lief in der Bochumer Umkleide im Stadion von Fortuna Düsseldorf, nachdem der VfL Bochum im Elfmeterschießen die Bundesliga gehalten hatten. Der Song untermalte dann auch den Saisonrückblick. Der Song darf in keiner Playlist eines VfL-Fans fehlen, er läuft jeden Spieltag im Vonovia Ruhrstadion. 

Und natürlich war die Titelzeile des Songs auch das Motto für das öffentliche Abschlusstraining vor dem Spiel des VfL Bochum beim 1. FC Heidenheim am Freitag, Anstoß 20.30 Uhr: „Don‘t stop believin‘“. 

Mehr als 2000 Fans begleiten den VfL nach Heidenheim
Mehr als 2000 Fans des VfL Bochum werden live im Stadion in Heidenheim dabei sein, wenn das Team von Trainer Dieter Hecking versucht, sich die kleine Chance auf das Erreichen des Relegationsplatzes zu erhalten. Ein Sieg muss her.

Damit das klappt, kamen am 1. Mai, der „Tag der Arbeit“, mehr als 5000 Fans ins Stadion. Die „Ultras“ hatten dazu aufgerufen: „Alle zum Training.“ Am Zaun der „Ost“ hing wie schon in der Vorsaison bei der vergleichbaren Aktion ein Banner mit dem Schriftzug: „Immer vorwärts VfL Bochum.“ Ob diese besondere Aktion den VfL Bochum zum Klassenerhalt trägt, wird sich alsbald zeigen. 

Weiterer Feiertag des VfL Bochum
Die Aktion in der Vorsaison, als fast 5000 Fans vor dem vorletzten Auswärtsspiel bei Union Berlin die Ostkurve im Ruhrstadion füllten, gilt längst als weiterer „Feiertag“ der VfL-Geschichte und als einer der Grundsteine für den späteren Klassenerhalt.

Bochum gewann mit 4:3 in Berlin, stellte dadurch sicher, dass es in keinem Fall direkt runter geht. Am Ende wurde es Platz 16, die Relegation, der Klassenerhalt nach Elfmeterschießen und die Geburtsstunde der zweiten Vereinshymne des VfL Bochum nach „Bochum“ von Herbert Grönemeyer. 

Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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RE: Presseberichte zum 32. Spieltag: HeidenheimVfL - von Herr Bert - 05-01-2025, 03:45 PM

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