08-22-2012, 10:25 AM
Liebe Freunde der überstandenen ersten Pokalrunde,
am Sonntag trifft unser VfL zu Hause auf den VfR Aalen und hat nach dem 2:0 (2:0)-Erfolg durch zwei Tore von Dedic beim 1. FC Heidenheim im Pokal erneut einen Gegner aus der Ostalb vor der Brust. In der Liga finden wir uns nach zwei Spieltagen mit 3 Punkten auf Platz 9 mit 2:5 Toren wieder. Den Heimauftakt gegen Dynamo Dresden gewannen wir mit 2:1 (0:1) gegen Dynamo Dresden nach Toren von Goretzka und Freier, das erste Auswärtsspiel ging aber mit 0:4 (0:2) in Paderborn nach zwei Toren von Vrancic und weiteren Treffern durch Meha und Yilmaz verloren.
Aufsteiger Aalen gut in die Saison gekommen
Aufsteiger VfR Aalen ist gut in die Saison gestartet. Im Pokal gewann man am vergangenen Wochenende zu Hause gegen den FC Ingolstadt mit 3:0 (2:0) nach Toren von Lechleiter, Dausch und Valentini, Dausch verschoss zudem noch einen Elfmeter. In der 2. Bundesliga gelang indes im ersten Saisonspiel ein Auftakt nach Maß. Beim MSV Duisburg wurde gewonnen – und dies überraschend hoch mit 4:1 (2:1) nach Toren von Reichwein, Dausch, Kampl und Lechleiter. Das erste Heimspiel hingegen verlor man mit 1:2 (1:1) gegen den 1. FC Kaiserslautern nach Toren von Dausch und zwei Toren von Bunjaku für die roten Teufel. Mit 5:3 Toren und 3 Punkten findet man sich damit auf Platz 7 momentan wieder. Und auch wenn der VfR Aalen in seine allererste Zweitligasaison geht, wäre ihnen der Zweitligaaufstieg 1974/75 fast schon gelungen, aber damals scheiterte man doch in den Relegationsspielen zu der 2. Bundesliga Süd am SSV Reutlingen. Der Verein aus der Ostalb hatte so namhafte Spieler wie Dieter Hoeneß oder Stefan Kohn schon unter Vertrag und wurde unter anderem schon von Jürgen Kohler, dem leider schon verstorbenen Willi Entenmann oder „Euro“-Eddy Schmitt trainiert.
Etliche Neuzugänge für das erste Zweitligajahr
Trainer Hasenhüttl, der aufgrund gesundheitlicher Probleme fast die gesamte Vorbereitung nicht bei der Mannschaft sein konnte, erhielt bis zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt neun Neuzugänge. Viele der Neuzugänge spielten schon im Unterhaus. Für das Tor holte man Fejzic von der SpVgg Greuther Fürth. Für die Innenverteidigung wurde sogar ein erstligaerfahrener Spieler geholt, es kam Barth vom SC Freiburg. Zudem wurde die Innenverteidigung mit Hübner vom SV Wehen-Wiesbaden verstärkt. Als Linksverteidiger holte man Buballa vom FSV Mainz II. Das linke Mittelfeld wurde durch Kampl vom VfL Osnabrück und Klauß von Mitaufsteiger Jahn Regensburg verstärkt. Für das rechte Mittelfeld holte man Zimmermann von Eintracht Braunschweig. Für das offensive Mittelfeld verstärkte man sich mit Junglas von Alemannia Aachen und für den Angriff holte man Reichwein von RW Erfurt. Die Ostalb verließen auf der Gegenseite insgesamt sieben Spieler. Torwart Reus beendete seine Karriere, Innenverteidiger Herröder wechselte zu Alemannia Aachen und zwei weitere Innenverteidiger, Barg und Klefenz, wechselten in die eigene 2. Mannschaft. Der zentrale Mittelfeldakteur Marz blieb bislang ohne neuen Verein. Rechtsaußen Sauter, von Nürnberg geliehen, ging zum FCN zurück und wechselte mittlerweile zum KSC. Zum FCN in die 2. Mannschaft zog es auch Angreifer Neziri.
Pflichtspielpremiere gegen den VfR Aalen
Gegen den VfR Aalen bestreitet der VfL am Sonntag sein erstes Pflichtspiel.
Bergmann fehlen weiterhin die üblichen Verdächtigen
Trainer Bergmann fehlen am Sonntag weiterhin Esser, Fabian, Acquistapace, Toski, Delura und Aydin. Außerdem ist Ortega offenbar immer noch nicht so weit für eine Kadernominierung. Zwar pausierte Dedic wegen Rückenproblemen unter der Woche, bis Sonntag sollte er aber wieder dabei sein. Es keine echten Gründe, in der Aufstellung umzustellen, schließlich hat sich die Elf, so wie sie in Heidenheim spielte, bewährt, wünschenswert wäre aber eine Doppel-6 für Sonntag mit Goretzka auf dieser Position:
Luthe – Rothenbach, Maltritz, Sinkiewicz, Brügmann – Kramer, Goretzka – Tasaka, Rzatkowski – Dedic, Iashvili.
Hasenhüttl kann aus dem Vollen schöpfen
Trainer Hasenhüttl hat nur in Schulz einen Langzeitverletzten, der ausfällt. Ansonsten hat er alle Spieler dabei und kann aus dem Vollen schöpfen. Folgende Aufstellung dürfte am Sonntag zu erwarten sein:
Bernhardt – Traut, Kister, Hübner, Buballa – Grech, Hofmann – Lechleiter, Dausch, Kampl – Reichwein.
Letztlich fehlt nur noch der Tipp gegen Aalen. So schockierend der 4:1-Auswärtserfolg in Duisburg auch war aus meiner Sicht, so hoffe ich natürlich, dass wir gegen Aalen nicht ein 2. Ingolstadt erleben werden, sondern vielmehr den 2. Heimsieg in Folge einfahren werden. Wir gewinnen mit 2:1!
am Sonntag trifft unser VfL zu Hause auf den VfR Aalen und hat nach dem 2:0 (2:0)-Erfolg durch zwei Tore von Dedic beim 1. FC Heidenheim im Pokal erneut einen Gegner aus der Ostalb vor der Brust. In der Liga finden wir uns nach zwei Spieltagen mit 3 Punkten auf Platz 9 mit 2:5 Toren wieder. Den Heimauftakt gegen Dynamo Dresden gewannen wir mit 2:1 (0:1) gegen Dynamo Dresden nach Toren von Goretzka und Freier, das erste Auswärtsspiel ging aber mit 0:4 (0:2) in Paderborn nach zwei Toren von Vrancic und weiteren Treffern durch Meha und Yilmaz verloren.
Aufsteiger Aalen gut in die Saison gekommen
Aufsteiger VfR Aalen ist gut in die Saison gestartet. Im Pokal gewann man am vergangenen Wochenende zu Hause gegen den FC Ingolstadt mit 3:0 (2:0) nach Toren von Lechleiter, Dausch und Valentini, Dausch verschoss zudem noch einen Elfmeter. In der 2. Bundesliga gelang indes im ersten Saisonspiel ein Auftakt nach Maß. Beim MSV Duisburg wurde gewonnen – und dies überraschend hoch mit 4:1 (2:1) nach Toren von Reichwein, Dausch, Kampl und Lechleiter. Das erste Heimspiel hingegen verlor man mit 1:2 (1:1) gegen den 1. FC Kaiserslautern nach Toren von Dausch und zwei Toren von Bunjaku für die roten Teufel. Mit 5:3 Toren und 3 Punkten findet man sich damit auf Platz 7 momentan wieder. Und auch wenn der VfR Aalen in seine allererste Zweitligasaison geht, wäre ihnen der Zweitligaaufstieg 1974/75 fast schon gelungen, aber damals scheiterte man doch in den Relegationsspielen zu der 2. Bundesliga Süd am SSV Reutlingen. Der Verein aus der Ostalb hatte so namhafte Spieler wie Dieter Hoeneß oder Stefan Kohn schon unter Vertrag und wurde unter anderem schon von Jürgen Kohler, dem leider schon verstorbenen Willi Entenmann oder „Euro“-Eddy Schmitt trainiert.
Etliche Neuzugänge für das erste Zweitligajahr
Trainer Hasenhüttl, der aufgrund gesundheitlicher Probleme fast die gesamte Vorbereitung nicht bei der Mannschaft sein konnte, erhielt bis zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt neun Neuzugänge. Viele der Neuzugänge spielten schon im Unterhaus. Für das Tor holte man Fejzic von der SpVgg Greuther Fürth. Für die Innenverteidigung wurde sogar ein erstligaerfahrener Spieler geholt, es kam Barth vom SC Freiburg. Zudem wurde die Innenverteidigung mit Hübner vom SV Wehen-Wiesbaden verstärkt. Als Linksverteidiger holte man Buballa vom FSV Mainz II. Das linke Mittelfeld wurde durch Kampl vom VfL Osnabrück und Klauß von Mitaufsteiger Jahn Regensburg verstärkt. Für das rechte Mittelfeld holte man Zimmermann von Eintracht Braunschweig. Für das offensive Mittelfeld verstärkte man sich mit Junglas von Alemannia Aachen und für den Angriff holte man Reichwein von RW Erfurt. Die Ostalb verließen auf der Gegenseite insgesamt sieben Spieler. Torwart Reus beendete seine Karriere, Innenverteidiger Herröder wechselte zu Alemannia Aachen und zwei weitere Innenverteidiger, Barg und Klefenz, wechselten in die eigene 2. Mannschaft. Der zentrale Mittelfeldakteur Marz blieb bislang ohne neuen Verein. Rechtsaußen Sauter, von Nürnberg geliehen, ging zum FCN zurück und wechselte mittlerweile zum KSC. Zum FCN in die 2. Mannschaft zog es auch Angreifer Neziri.
Pflichtspielpremiere gegen den VfR Aalen
Gegen den VfR Aalen bestreitet der VfL am Sonntag sein erstes Pflichtspiel.
Bergmann fehlen weiterhin die üblichen Verdächtigen
Trainer Bergmann fehlen am Sonntag weiterhin Esser, Fabian, Acquistapace, Toski, Delura und Aydin. Außerdem ist Ortega offenbar immer noch nicht so weit für eine Kadernominierung. Zwar pausierte Dedic wegen Rückenproblemen unter der Woche, bis Sonntag sollte er aber wieder dabei sein. Es keine echten Gründe, in der Aufstellung umzustellen, schließlich hat sich die Elf, so wie sie in Heidenheim spielte, bewährt, wünschenswert wäre aber eine Doppel-6 für Sonntag mit Goretzka auf dieser Position:
Luthe – Rothenbach, Maltritz, Sinkiewicz, Brügmann – Kramer, Goretzka – Tasaka, Rzatkowski – Dedic, Iashvili.
Hasenhüttl kann aus dem Vollen schöpfen
Trainer Hasenhüttl hat nur in Schulz einen Langzeitverletzten, der ausfällt. Ansonsten hat er alle Spieler dabei und kann aus dem Vollen schöpfen. Folgende Aufstellung dürfte am Sonntag zu erwarten sein:
Bernhardt – Traut, Kister, Hübner, Buballa – Grech, Hofmann – Lechleiter, Dausch, Kampl – Reichwein.
Letztlich fehlt nur noch der Tipp gegen Aalen. So schockierend der 4:1-Auswärtserfolg in Duisburg auch war aus meiner Sicht, so hoffe ich natürlich, dass wir gegen Aalen nicht ein 2. Ingolstadt erleben werden, sondern vielmehr den 2. Heimsieg in Folge einfahren werden. Wir gewinnen mit 2:1!