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Paderborn: Kassen öffnen um 12 Uhr
#1
Bei der Generalprobe vor dem Pflichtspielauftakt 2013 am Samstag, 26. Januar, gegen den SC Paderborn 07, werden die Ostkurve und die Nordtribüne für Zuschauer geöffnet. Sitzplatzkarten kosten 10 Euro (5 Euro ermäßigt), Stehplätze 5 Euro.

Die Tageskassen an der Nordtribüne öffnen um 12 Uhr. Der Einlass zum Stadion erfolgt für alle Zuschauer durch das Marathontor.

Das Vorbereitungsspiel VfL Bochum 1848 - SC Paderborn 07 wird um 13:00 Uhr angepfiffen.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#2
Nur Tasaka bereitet Sorgen

Wenn am Samstag der SC Paderborn dem VfL Bochum als letzter Testspiel-Gegner auf den Zahl fühlt, wird sich zeigen, wer weiterhin die Nummer eins der Bochumer sein soll. „Wer dann im Tor steht, spielt auch in Aalen“, sagte Trainer Karsten Neitzel.

In diesem Punkt hat sich Karsten Neitzel bereits festgelegt: „Wer am Samstag im Tor steht, spielt auch am Freitag darauf in Aalen.“ Ob das nun Andreas Luthe sein wird oder Michael Esser, das allerdings mochte der Trainer des VfL Bochum noch nicht mitteilen. Aber es wäre angesichts des kaum wahrnehmbaren Leistungsunterschieds der beiden Schlussleute schon ein kleines Wunder, wenn es schließlich nicht Luthe, der Kapitän, wäre.

Samstag (13 Uhr) also steigt der letzte Test vor dem Ernstfall, der SC Paderborn kommt erneut ins rewirpower-Stadion - nur fünfeinhalb Wochen nach der 0:4-Niederlage in Bochum. Und wen bringen die Ostwestfalen mit? Mahir Saglik, den ehemaligen Bochumer, der nun auch den FC St. Pauli wieder verlassen hat und einmal mehr in seine Fußball-Heimat zurückgekehrt ist.

Eine Anmerkung, mehr nicht. Wichtiger erscheint, wie es um die Bochumer bestellt ist. Und in diesem Punkt teilt Neitzel seine Zufriedenheit mit. „Echt angetan bin ich von dem, was bisher in der Vorbereitung gelaufen ist“, sagt er und attestiert dem einen oder anderen seiner Spieler einen Schritt nach vorne. Gemeint sein dürften in vorderster Linie Christoph Kramer, Marc Rzatkowski, Kevin Scheidhauer und Michael Ortega, der am heutigen Donnerstag wieder trainieren will und soll. Aber auch Carsten Rothenbach und Mounir Chaftar haben sich offenbar stabilisiert, insgesamt herrscht derzeit eine gute Arbeitsatmosphäre im Team.

Komplett aufdecken will der VfL-Trainer zu diesem Zeitpunkt seine Karten aber noch nicht. Die Besetzung der Offensive sei nach wie vor „offen“, man möge auch bitte keine Rückschlüsse aus dem Test gegen Paderborn ziehen. Zwar nominiere er erneut, wie gegen Flota Swinoujscie, einen „schmaleren Kader“, aber wer schließlich am 1. Februar das Bochumer Sturmduo bilde, stehe noch nicht fest. Möglich ist einiges, auffällig aber die nie fehlende Erwähnung von Kevin Scheidhauer. Und Mirkan Aydin, findet Neitzel, sehe er gerne auf der linken Seite.

Einziges Sorgenkind zurzeit, sieht man von dem Rekonvaleszenten Christoph Dabrowski ab: Yusuke Tasaka. Der Japaner, der sich momentan mit dem Fahrrad-Ergometer bescheiden muss, wird gegen Paderborn mit Sicherheit nicht spielen können, für die erste Punkte-Partie wird’s auch immer enger. Auch deshalb wäre Aydin eine willkommene Alternative auf dem Flügel, während der Linksfuß Rzatkowski die rechte Seite beackern könnte. Neitzel: „Eine Möglichkeit, die ich gar nicht so schlecht finde.“ Bekommt vorne Scheidhauer den Vorzug, dann dürften Alexander Iashvili und Michael Ortega um den Platz an seiner Seite konkurrieren. Nika Gelashvili dürfte trotz seiner Bemühungen in dieses Rennen nicht eingreifen können.

Wie auch immer - „wir wollen besser sein als Paderborn“, sagt Karsten Neitzel

[URL="http://www.derwesten.de/sport/fussball/vfl/nur-tasaka-bereitet-sorgen-id7515334.html"]Quelle und mehr:[/URL]
"Einige Leute denken, Fußball sei eine Sache auf Leben und Tod. Ich mag diese Haltung nicht. Ich kann denen versichern, dass es viel ernster ist als das." - Bill Shankly
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#3
[Bild: 166535_10151377142464025_1225477985_n.jpg]

Kurzes personelles Update nach dem Training: Malte, Ortega und Tasaka kämpfen mit kleineren Problemen und konnten nicht voll trainieren, Delura und Dabrowski sind erkältet und setzen aus.
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#4
Samstag: Generalprobe gegen Paderborn

Die Wintervorbereitung des VfL-Lizenzspielerkaders geht in die finale Woche. Vor dem ersten Pflichtspiel des Jahres beim VfR Aalen steht zunächst noch die Generalprobe auf dem Programm: Am Samstag, 26. Januar (13 Uhr), trifft der VfL Bochum 1848 im rewirpowerSTADION auf den Zweitligakonkurrenten SC Paderborn 07. Dabei werden besonders Erinnerungen an das letzte Duell wach.

Die jüngste Begegnung mit dem SC Paderborn 07 liegt gerade einmal 40 Tage zurück. Am letzten Zweitligaspieltag des Jahres 2012 empfing der VfL die Ostwestfalen zum ersten Rückrundenheimspiel im rewirpowerSTADION. Nach der deutlichen 0:4-Pleite aus dem Hinspiel sannen die Blau-Weißen auf Revanche – mit Erfolg. Die Hinspielklatsche wurde sogar in der Höhe des Ergebnisses egalisiert, die Neitzel-Elf triumphierte in überzeugender Manier mit 4:0.

Mirkan Aydin und Leon Goretzka ebneten mit ihren Kopfballtreffern im ersten Durchgang den zweiten Pflichtspielsieg in Folge. In der zweiten Halbzeit erhöhten wiederum Aydin sowie der eingewechselte Kevin Scheidhauer. Marc Rzatkowski glänzte mit drei Torvorlagen. Sechs Punkte aus zwei Partien bei einem Torverhältnis von 7:0, dazu der Pokalsieg gegen die Münchener Löwen – ein versöhnlicher Jahresabschluss.

Die jüngsten Erfolge sind abgehakt, nun gilt die volle Konzentration den noch ausstehenden 15 Partien in der 2. Bundesliga sowie dem Pokalviertelfinale. Der SC Paderborn wird dabei zum Prüfstein zur Einstimmung auf die Restsaison. Die Ostwestfalen, die in ihrem ersten Pflichtspiel am Samstag, 2. Februar, auf den Spitzenreiter Eintracht Braunschweig treffen, absolvierten in ihrem Trainingslager im türkischen Side zwei Testspiele.

Gegen den Schweizer Zweitligisten FC Lugano kam der SCP dabei nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Deutlich besser machte es die Elf von Trainer Stephan Schmidt in der Begegnung mit dem FC St. Gallen. Mahir Saglik, Thomas Bertels, Christian Strohdiek und Freistoßspezialist Alban Meha schossen einen 4:1-Erfolg heraus. Eine klare Leistungssteigerung gegenüber den letzten Paderborner Pflichtspielen. Viermal in Folge ging der SCP in der 2. Bundesliga zuletzt als Verlierer vom Feld. Um den Negativtrend zu stoppen, hat sich in der Winterpause auch personell einiges beim Tabellenzwölften getan.

Tobias Kempe zog es zum Ligakonkurrenten Dynamo Dresden, Jungprofi Christian Rasche versucht sein Glück künftig bei den Sportfreunden Lotte. Im Gegenzug hat der SCP zwei Hoffnungsträger für seine Offensive verpflichtet. Vom FC St. Pauli kehrt Mahir Saglik, auch in Bochum bestens bekannt, nach Paderborn zurück. Zudem leihen die Ostwestfalen Elias Kachunga, der in der Hinrunde für Hertha BSC Berlin auflief, von Borussia Mönchengladbach aus.

Cheftrainer Karsten Neitzel hat vor der finalen Standortbestimmung noch einige personelle Probleme. Christoph Dabrowski und Michael Delura konnten krankheitsbedingt nicht am Training teilnehmen und fallen somit auch am Samstag aus. Yusuke Tasaka klagt noch immer über Knieprobleme. Hinzu kommen die Achillessehnenprobleme von Innenverteidiger Marcel Maltritz sowie Michael Ortegas Beschwerden an der Patellasehne. Das Trio konnte am Freitag nur individuell trainieren und wird gegen den SCP fehlen.

Das letzte Testspiel des VfL Bochum 1848 vor dem ersten Pflichtspiel beim VfR Aalen steigt am Samstag, 26. Januar, um 13 Uhr im rewirpowerSTADION. Zur Generalprobe werden die Ostkurve und die Nordtribüne geöffnet sein. Sitzplatzkarten sind für 10 Euro (ermäßigt 5 Euro) erhältlich, Stehplatzkarten jeweils für 5 Euro.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#5
1:2 bei Generalprobe

Im letzen Test vor dem Meisterschaftsauftakt im neuen Jahr unterlag der VfL dem SC Paderborn mit 1:2. Quasi mit dem Pausenpfiff stellten die Gäste den Spielverlauf auf den Kopf und gingen durch Alban Meha mit 1:0 in Führung (45.) Direkt nach Wiederanpfiff erhöhte Tobias Feisthammel auf 2:0, dem eingewechselten Alexander Iashvili gelang nur noch der Anschlusstreffer (76.). Zudem traf der VfL zweimal Pfosten bzw. Latte.

VfL-Cheftrainer Karsten Neitzel bot in Kevin Scheidhauer, Zlatko Dedic und Mirkan Aydin gleich drei nominelle Angreifer auf, wobei Aydin jedoch auf den Flügel auswich. Im Abwehrzentrum ersetzte Jonas Acquistapace den angeschlagenen Marcel Maltritz. Zudem wurde die T-Frage seitens des Trainers zugunsten von Kapitän Andi Luthe entschieden, der im letzten Test vor dem Restrückrundenauftakt ins Tor zurückkehrte. Bei den Paderbornern durften die in der Winterpause verpflichteten Angreifer Elias Kachunga (Hertha BSC) und der Ex-VfLer Mahir Saglik (FC St. Pauli) von Beginn an ran.

Von den beiden Neuzugängen bei den Ostwestfalen war aber anfangs ebenso wenig zu sehen wie vom Rest des Tabellenzwölften. Einzig der VfL diktierte das Spiel und hatte folgerichtig nach sechs Minuten die erste hochkarätige Chance durch Marc Rzatkowski. Dessen Schuss von der Strafraumkante konnte SCP-Keeper Lukas Kruse jedoch entschärfen. Der VfL kombinierte ansehnlich, allein in puncto Durchschlagskraft mangelte es. So konnten die Gäste in der 12. Minute ihr einziges Ausrufezeichen für lange Zeit setzen, als Saglik um Fußspitzenbreite eine Hereingabe von Deniz Naki verfehlte. Und um den Sechs-Minuten-Chancenzyklus abzurunden, waren es die Blau-Weißen, die in der 18. Minute den rechten Pfosten trafen: Einen Rzatkowski-Freistoß lenkten Leon Goretzka und ein Paderborner Verteidiger gemeinsam in Richtung Tor, vom Aluminium sprang der Ball aber ins Toraus.

Der VfL erhöhte daraufhin die Schlagzahl und erspielte sich eine Vielzahl an Möglichkeiten. Manchmal gab auch der Gegner bereitwillig Hilfestellung, wie etwa bei einem Fehlpass in der 23. Minute, den aber Dedic nicht zu einem Alleingang vollenden konnte. 60 Sekunden später bediente der Slowene Kevin Scheidhauer, und dessen Flanke köpfte Goretzka knapp links neben das Gehäuse. In der 32. Minute setzte unser Youngster einen Freistoß aus 22 Metern mehr oder weniger an derselben Stelle erneut am Tor vorbei. Es folgte ein tolles Solo von Christoph Kramer quer durch den ostwestfälischen Sechzehner, schlussendlich landete seine Flanke aber in den Händen von Kruse. Der Paderborner Keeper hatte auch in der 38. Minute seine Finger im Spiel, als Mirkan Aydin einen klasse Kopfball nach Ratsche-Ecke ansetzte, Kruse den Ball aber über die Latte lenkte. Und als die Bochumer Führung nur noch eine Frage der Zeit schien, folgte im Kühlschrank rewirpowerSTADION die eiskalte Dusche: Acquistapace unterlief ein Fehlpass in Richtung eigenes Tor, ein Paderborner angelte sich den Ball auf oder knapp hinter der Torauslinie, bediente den mitgelaufenen Meha, der humorlos oben links versenkte – 0:1 (45.), der Halbzeitstand.

Kaum waren die Teams wieder auf dem Platz, folgte der nächste Tiefschlag. Saglik hatte in unnachahmlicher Manier eine Freistoß auf der Grundlinie herausgeholt, Meha den fälligen Freistoß in Bochums Strafraum gebracht und Tobias Feisthammel konnte dem Ball nicht mehr ausweichen – vom Körper des Paderborner Verteidigers prallte die Kugel zum 0:2 ins Netz (48.).

Der VfL zeigte sich ob des zweiten Treffers für kurze Zeit unsortiert; beinahe hätte Meha mit einem weiteren Freistoß sogar noch erhöht. Doch das 40-Meter-Geschoss des Albaners senkte sich nur aufs Tordach und nicht hinein (52.). Dann kam der VfL mit aller Macht zurück. Zunächst prüfte Goretzka mit einem Hammer aus 15 Metern Kruses Reflexe und die Festigkeit des Tores. Ergebnis: beides bestens, weil Kruse den Schuss soeben noch ans Lattenkreuz lenken konnte (54.). Zlatko Dedic probierte es mal aus 17 Metern, nagelte aber weit über den Kasten (62.). In der 66. Minute stand Aydin urplötzlich frei vor Kruse, erwischte die Flanke von rechts aber nicht voll, sodass Paderborns Torwart noch die Hände hinter den Ball bekam. Und auch beim nächsten Bochumer Angriff stand Kruse goldrichtig, als er einen Kopfball von Rzatkowski aus kurzer Distanz festhalten konnte.

Die Schlussphase gehörte allein den Bochumern, trotz eines Komplettwechsels von gleich sechs Akteuren. Der frisch eingewechselte Sören Bertram bediente den zur Pause eingewechselten Alexander Iashvili, doch dessen Kopfball ging rechts vorbei (75.). Eine Zeigerumdrehung später durfte der Georgier dann endlich jubeln: Im Anschluss an eine Freier-Ecke stand unsere Nummer 10 frei vor Kruse, spielte den Keeper noch lässig aus und schob aus drei Metern ein – der Anschlusstreffer!

Dass es zum Ausgleich aber nicht mehr reichen sollte, hatte auch mit Iashi zu tun. Der veredelte nämlich den schönsten Angriff der zweiten Halbzeit nicht mit dem 2:2, sondern setzte das Kunstleder hauchdünn neben das Tor (81.). Zuvor hatte Faton Toski mit einem ebenso präzisen wie wunderschönen Flankenwechsel den Angriff eingeleitet, den Slawo Freier mit der Vorlage für Iashvili fortsetzte

VfL: Luthe - Rothenbach (72. Brügmann), Acquistapace (72. Eyjolfsson), Sinkiewicz, Chaftar - Kramer (72. Toski), Goretzka, Rzatkowski (72. Bertram), Aydin (72. Freier) - Scheidhauer (46. Iashvili), Dedic (72. Gelashvili)

Paderborn: Kruse - Feisthammel, Strohdiek, Ziegler, Bertels (68. Wissing) - Krösche, Demme (63. M. Vrancic), Meha, Naki (79. Erlbeck) - Saglik (82. Palionis), Kachunga

Schiedsrichter: Sören Storks - Andreas Steffens, Cetin Sevinc

Tore: 0:1 Meha (45.), 0:2 Feisthammel (48.), 1:2 Iashvili (76.)

Gelbe Karten: Eyjolfsson / Demme, Krösche, Kachunga

Zuschauer: 500


[URL="http://vflbochum.de/site/_home/aktuelles/12433_12beigeneralprobep.htm"]Hp VfL Bochum 1848[/URL]
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#6
Generalprobe wurde verpatzt

Beim VfL wird nichts schöngeredet, obwohl Trainer Karsten Neitzel allen Grund hatte, mit der Leistung seiner Mannschaft gegen den SC Paderborn zufrieden zu sein.

Doch der VfL-Coach stellte nach der 1:2-Niederlage bei der Generalprobe fest."Unterm Strich bleibt stehen, dass wir die beiden wichtigsten Testpartien gegen Köln und Paderborn verloren haben. Daran müssen wir arbeiten."

Das Endergebnis gegen die Ostwestfalen stellte den Spielverlauf auf den Kopf, das war allen Beteiligten klar. 45 Minuten lang beherrschten die Gastgeber den SCP, den sie noch am 16. Dezember mit 4:0 in der Liga besiegt hatten. Doch selbst größte Möglichkeiten blieben ungenutzt.

Quelle und mehr
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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#7
Hab die Bilder gesehen. Chancenverwertung wieder gruselig und das 0:1 vom Apache mustergültig vorbereitet. Wäre mal gut, wenn er Scorerpunkte beim eigenen Verein sammelt.
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#8
BomS, post: 30561 schrieb:Hab die Bilder gesehen. Chancenverwertung wieder gruselig und das 0:1 vom Apache mustergültig vorbereitet. Wäre mal gut, wenn er Scorerpunkte beim eigenen Verein sammelt.
Habe den Livestream gesehen, kann Dir nienicht widersprechen
[COLOR="#0000FF"][/COLOR]Einmal VfL -- immer VfL:avatar5::fussball10:
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#9
BomS, post: 30561 schrieb:Hab die Bilder gesehen. Chancenverwertung wieder gruselig und das 0:1 vom Apache mustergültig vorbereitet. Wäre mal gut, wenn er Scorerpunkte beim eigenen Verein sammelt.

Das schlimmste war für mich fast nicht mal der Fehlpass. Sondern nachdem ihm das Zuspiel missraten war, dass unmotiverte Weitertraben, anstatt mal gehörig Tempo aufzunehmen und nachzusetzen.

Dies ist ein Verhalten, dass ich schon häufiger bei Apache beobachtet habe und mich zur Weissglut bringt.

Spielsituationen werden abgehakt, obwohl sie nicht beendet sind. Weiteres Beispiel ist das 0:2 gegen Cottbus ....
Bochum - die blaue Maus der Liga

Auf geht's - Klassenerhalt 2022

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#10
Die Kombi machts. Aber du hast ja Recht. Mach' ich Mist, schalte ich erst recht nicht ab, sondern setze nach. Es ist ja auch nicht so gewesen, dass der Paderborner danach sofort durch da, sondern Jonas noch genug Zeit hatte, da seinen Fehler auszubügeln. Aber Örnie ist ja auch nicht viel besser, wenn der mal wieder Geleitschutz gibt anstatt den Mann anzugreifen - wie in Hamburg, um mal ein Beispiel einzuwerfen.
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