„Wollen die bessere Mannschaft sein”

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Tag zwei der Vorbereitung auf das erste Heimspiel des neuen Jahres gegen den SSV Jahn Regensburg begann für die VfL-Profis mit einer knackigen Einheit im Kraftraum, nachmittags ging es dann auf den Trainingsplatz. Und zwischen den beiden Einheiten stand unser Cheftrainer am Dienstag, 5. Februar, den Medienvertretern zur Verfügung. Dabei äußerte sich Karsten Neitzel zu…

…Christoph Dabrowski: „Bei Dabro sieht es im Training schon ganz gut aus. Er wird in München sicherlich wieder zum Kader gehören. Ob es schon zum Wochenende reicht, will ich mir aber noch offen lassen.“

…Mirkan Aydin: „Er hat noch immer starke Schmerzen in der Wade, kann momentan nichts machen. Für das Regensburg-Spiel rechne ich nicht mehr mit ihm.“

…Yusuke Tasaka: „Auch er hat noch Schmerzen im Knie. Es kann in drei Tagen schon wieder gehen, vielleicht aber auch erst ein einer Woche. Stand jetzt, gehe ich nicht davon aus, dass er am Sonntag zum Kader gehört.“

…der Situation im Sturm: „Es ist natürlich bitter, dass uns mit Dedic und Ortega gleich zwei Angreifer vorerst fehlen werden. Aber mit Kevin Scheidhauer, Alexander Iashvili und Nika Gelashvili haben wir noch drei Spieler für zwei Positionen. Die Entscheidung, wer gegen Regensburg von Beginn an spielt, hängt auch davon ab, in welcher Verfassung Nika am Donnerstag von der Nationalmannschaft zurückkommt.“

…der Aufarbeitung der Aalen-Partie: „Das 2:2 ist unterm Strich ein gerechtes Ergebnis. Und obwohl wir als 15. einen Punkt beim 5. geholt haben, sind wir trotzdem nicht richtig zufrieden nach Hause gefahren. Das werte ich als positives Zeichen. Warum es am Ende nur ein Zähler wurde, werden wir am Donnerstag bei unserer Video-Analyse gemeinsam mit der Mannschaft aufarbeiten. Da werden wir auch noch mal speziell auf unser Verhalten bei gegnerischen Standards eingehen.“

…Jahn Regensburg: „Sie haben im Winter personell nachgebessert. Gegen Hertha konnte man vor allem in der guten ersten Halbzeit (0:0) der Regensburger sehen, dass sie mit viel Tempo nach vorne spielen. Das Spiel hätte nicht so deutlich mit 5:1 für Berlin ausgehen müssen. Hertha hat relativ lange gebraucht, um dort in die Spur zu finden. Aber unser Anspruch ist es, dieses Spiel zu gewinnen. Wir wollen am Sonntag ab 13:30 Uhr die bessere Mannschaft sein, zum einen im Spiel selbst, und am Ende natürlich auch mit dem entsprechenden Ergebnis.“

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