09-19-2013, 09:20 AM
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Liebe Freunde des überraschenden Auswärtssiegs,
am 8. Spieltag treffen wir am Samstag zu Hause auf den VfR Aalen. Das letzte Spiel gewannen wir überraschend mit 2:0 (2:0) nach Toren von Cwielong und Tasaka bei Absteiger SpVgg Greuther Fürth. Dank dieses Erfolgs sprangen wir für eine Nacht auf Platz 3 und haben den Spieltag auf Platz 4 mit 11:8 Toren und 11 Punkten nach Kölns 4:0-Erfolg in Cottbus am Montag beendet. Die letzten beiden Spiele wurden gewonnen, da wir vor dem Erfolg in Fürth auch den SC Paderborn mit 4:2 (0:2) im letzten Heimspiel bezwangen. In den bisherigen drei Heimspielen holten wir fünf Punkte bei 7:5 Toren und sind in der Heimtabelle nur auf Platz 13. Die Spieler mit den meisten Toren bei uns sind die Innenverteidiger Fabian und Maltritz mit jeweils zwei Toren. Die meisten Treffer bereitete Tasaka vor, der zwei Tore vorbereitete.
Aalen mit zwei Punkten weniger auf Platz 11
Die Ausgeglichenheit der Liga spiegelt sich mehr denn je in der Tabelle wieder. Zwischen dem 3. aus Köln und dem 16. aus Paderborn liegen nur drei Punkte Differenz und so überrascht es nicht, dass der VfR Aalen auf Platz 11 stehend nur zwei Punkte weniger auf dem Konto wie der VfL bei 7:8 Toren hat. Zuletzt traf der VfR Aalen zu Hause auf 1860 München bei der Premiere von Münchens neuem Trainer Funkel auf der Bank. Auswärts holte der VfR zuvor ein 1:1 (1:1) beim Karlsruher SC durch Tore von Nazarov für den KSC und Lechleiter für den VfR. In den bisherigen vier Auswärtsspielen konnte der VfR fünf Punkte bei 3:6 Toren holen und ist zudem seit drei Pflichtspielen ungeschlagen. Die meisten Tore erzielte Valentini bislang, der zweimal bislang traf. Klauß bereitete zudem zwei Tore vor.
Trainerwechsel zur neuen Spielzeit
Am Kader selbst wurde wenig verbessert, auf der Trainerbank hingegen gab es einen Wechsel. Erfolgstrainer Hasenhüttl hörte in Aalen auf und Ruthenbeck, zuvor unter anderem als Nachwuchskoordinator und Trainer der 2. Mannschaft des VfR Aalen tätig, übernahm. Der Kader wurde mit dem kanadischen Innenverteidiger Hainault (Ross County/Schottland), Kaufmann vom SSV Ulm 1846 und Ruiz (FC Memmingen, bislang ausgeliehen) für das rechte Mittelfeld, Nierichlo für das zentrale Mittelfeld (eigene 2. Mannschaft) und dem finnischen Nachwuchsangreifer Pohjanpalo verstärkt, der von Bayer Leverkusen von HJK Helsinki verpflichtet und sofort an den VfR bis 2016 ausgeliehen wurde sowie mit Angreifer Weiß, der zuletzt an den SG Sonnenhof Großaspach ausgeliehen war. Aalen verließen die Verteidiger Kister (SV Sandhausen) und Schulz (Dynamo Dresden), die Mittelfeldspieler Zimmermann (SV Elversberg, zuletzt an Hansa Rostock verliehen), Haller (Würzburger Kickers) und Dausch (Union Berlin) sowie die Stürmer Schiele und Bergheim (beide TSV Essingen) und Calamita (bislang vereinslos).
Erst zwei Spiele gegen Aalen
In der letzten Spielzeit standen sich beide Vereine erstmals gegenüber. In Bochum gewann der VfR durch ein spätes Tor von Kampl mit 1:0 (0:0). Im Rückspiel holte der VfL einen Punkt in Aalen durch ein 2:2 (1:0). Rzatkowskis Führung konnte Cidimar ausgleichen, aber Goretzka brachte den VfL erneut in Führung, bevor es Lechleiter war, der dem VfR das Remis noch rettete.
Beim VfL fehlen die üblichen Verdächtigen
Am Samstag werden die üblichen Profis nach aktuellem Stand ausfallen. Dies sind Sinkiewicz, Bastians, Gyamerah, Butscher, Tiffert und Gündüz. Bulut trainierte nach seiner Leisten-OP zwar am Mittwoch wieder, aber eine Option dürfte er für Samstag noch nicht sein. Eine Gelbsperre droht bei uns Sukuta-Pasu. Da die Elf am Sonntag in Fürth durchaus erfolgreich agierte, ist am Samstag durchaus mit der gleichen Startformation wie am Sonntag zu rechnen, also mit folgender Elf:
Luthe – Freier, Maltritz, Fabian, Acquistapace – Jungwirth, Latza – Tasaka, Cwielong – Aydin, Sukuta-Pasu.
Ruthenbeck hat fast alle Mann an Bord
Neben dem aussortierten Aydemir, auf den Ruthenbeck freiwillig verzichtet, fällt verletzungsbedingt Pohjanpalo aus. Gegen 1860 München lief der VfR wie folgt auf:
Fejzic – Traut, Barth, B. Hübner, Buballa – A. Hofmann, Leandro, Junglas – Klauß, Lechleiter, Valentini.
Wie gehabt fehlt nur noch der Tipp für Samstag. Tendenziell ist aufgrund von fünf Heimpunkten des VfL und fünf Auswärtspunkten des VfR ein Remis hoch im Kurs in den Wettbüros, aber ich hoffe natürlich auf einen weiteren Dreier und tippe daher auf ein 2:0 des VfL.