02-07-2014, 08:40 PM
Beim ersten Pflichtspiel des Jahres ist es dem VfL nicht gelungen, vor 12.811 Zuschauern im rewirpowerSTADION für einen erfolgreichen Auftakt zu sorgen. Der Gast aus Frankfurt ging durch Edmond Kapllani in Führung (52.). Kurz nach dem Ausgleich des eingewechselten Mirkan Aydin (67.) traf FSV-Angreifer Andrew Wooten zum 1:2-Endstand aus VfL-Sicht (70.).
Im Gegensatz zum Jahresausklang bei Dynamo Dresden veränderte Cheftrainer Peter Neururer seine Startelf auf gleich fünf Positionen. Yusuke Tasaka musste verletzt passen, zudem rotierten Fabian Holthaus, Mirkan Aydin, Florian Jungwirth und Onur Bulut aus der ersten Elf. Danny Latza, Piotr Cwielong, Richard Sukuta-Pasu, Patrick Fabian und der wiedergenesene Lukas Sinkiewicz durften beim ersten Pflichtspiel des Jahres von Beginn an ran. Gäste-Coach Benno Möhlmann ersetzte den gesperrten Manuel Konrad, den angeschlagenen Zafar Yelen sowie Marcel Kaffenberger durch Neuzugang Marc André Kruska, Joni Kauko und Nikita Rukavytsya.
Nach der Schweigeminute für den im Januar verstorbenen ehemaligen VfL-Manager Klaus Hilpert hatten die Gäste aus Frankfurt die erste gefährliche Aktion zu verzeichnen. Eine harte Hereingabe von Michael Görlitz verpasste Denis Epstein, Siegtorschütze aus dem Hinspiel, im Bochumer Sechzehner nur knapp (1.). Auf die erste Gelegenheit der Blau-Weißen mussten die Zuschauer im rewirpowerSTADION bis zur 17. Minute warten. Und die erste VfL-Chance hatte es in sich.
Danny Latza spielte auf der linken Seite Felix Bastians frei, dessen Hereingabe scharf vor das Tor von FSV-Keeper Patric Klandt gezogen wurde. Am zweiten Pfosten stand Piotr Cwielong völlig blank, doch unsere Nummer 20 vollbrachte es, den hineingrätschenden Epstein noch vor der Linie anzuschießen (17.). Nur Eckball anstatt Führungstreffer für die Gastgeber. Die nächste Möglichkeit gehörte FSV-Toptorjäger Edmond Kapllani, der nach einem Stellungsfehler von Marcel Maltritz aber zu zentral auf Andi Luthe zielte (29.).
Patrick Fabian hatte kurz vor der Pause die zweite ganz dicke Gelegenheit des VfL. Eine zu kurz abgewehrte Ecke der Blau-Weißen fiel dem Innenverteidiger direkt vor die Füße, doch der Schuss aus sieben Metern Torentfernung flog über den Querbalken des FSV-Gehäuses (42.). Die letzte Möglichkeit in einem chancenarmen ersten Durchgang. Peter Neururer reagierte in der Halbzeit, der verwarnte Jonas Acquistapace wurde durch Christian Tiffert ersetzt. Bastians übernahm die linke Abwehrseite.
Görlitz gab von der Strafraumgrenze den ersten Schuss der zweiten 45 Minuten ab (49.). Im Gegenzug versuchte sich auch der VfL in der Offensive. Richard Sukuta-Pasu wurde unsanft gestoppt, beim anschließenden Freistoß von Bastians war Klandt aber auf der Höhe (50.). Der erste Treffer der Partie fiel kurz darauf auf der gegenüberliegenden Seite. Rukavytsya zog aus 16 Metern ab, der eher harmlose Abschluss wurde von Kapllani entscheidend abgefälscht – keine Chance für Luthe im VfL-Kasten beim 0:1 (52.). Die Gastgeber versuchten in Person von Sinkiewicz unmittelbar zu kontern, Klandt konnte erneut abwehren (53.). Beim folgenden Eckball kam Maltritz nicht richtig hinter den Ball (54.). Und auch der eingewechselte Tiffert verzog nach vielversprechender Angriffsstafette (60.).
Unser Trainerteam wechselte wenig später doppelt, Jan Gyamerah und Mirkan Aydin kamen für Lukas Sinkiewicz und Ken Ilsö (61.). Und Neururer bewies ein goldenes Händchen, Aydin setzte sich beim nächsten Bochumer Eckstoß willensstark durch und nickte aus fünf Metern wuchtig zum 1:1-Ausgleich ein (67.). Der Jubel der VfL-Anhänger sollte allerdings nur ganze drei Minuten lang Bestand haben. Nach einem erneuten Standard der Blau-Weißen konterte der FSV über den schnellen Matthew Leckie. Danny Latza konnte zwar gerade noch klären, aber genau zum kurz zuvor eingewechselten Andrew Wooten, der eiskalt zum 1:2 einschob (70.).
Beinahe hätte der Neuzugang der Frankfurter zehn Minuten später für die Vorentscheidung gesorgt. Luthe konnte einen Kracher des ebenfalls eingewechselten Odise Roshi entschärfen, beim Abpraller war Wooten etwas zu überrascht (80.). Ein Schuss aus der Drehung von Sukuta-Pasu blieb die einzige Torannäherung des VfL in der Schlussphase (88.). Der Gast aus Frankfurt entführte beim 1:2 aus VfL-Sicht alle drei Punkte aus dem rewirpowerSTADION.
Im Gegensatz zum Jahresausklang bei Dynamo Dresden veränderte Cheftrainer Peter Neururer seine Startelf auf gleich fünf Positionen. Yusuke Tasaka musste verletzt passen, zudem rotierten Fabian Holthaus, Mirkan Aydin, Florian Jungwirth und Onur Bulut aus der ersten Elf. Danny Latza, Piotr Cwielong, Richard Sukuta-Pasu, Patrick Fabian und der wiedergenesene Lukas Sinkiewicz durften beim ersten Pflichtspiel des Jahres von Beginn an ran. Gäste-Coach Benno Möhlmann ersetzte den gesperrten Manuel Konrad, den angeschlagenen Zafar Yelen sowie Marcel Kaffenberger durch Neuzugang Marc André Kruska, Joni Kauko und Nikita Rukavytsya.
Nach der Schweigeminute für den im Januar verstorbenen ehemaligen VfL-Manager Klaus Hilpert hatten die Gäste aus Frankfurt die erste gefährliche Aktion zu verzeichnen. Eine harte Hereingabe von Michael Görlitz verpasste Denis Epstein, Siegtorschütze aus dem Hinspiel, im Bochumer Sechzehner nur knapp (1.). Auf die erste Gelegenheit der Blau-Weißen mussten die Zuschauer im rewirpowerSTADION bis zur 17. Minute warten. Und die erste VfL-Chance hatte es in sich.
Danny Latza spielte auf der linken Seite Felix Bastians frei, dessen Hereingabe scharf vor das Tor von FSV-Keeper Patric Klandt gezogen wurde. Am zweiten Pfosten stand Piotr Cwielong völlig blank, doch unsere Nummer 20 vollbrachte es, den hineingrätschenden Epstein noch vor der Linie anzuschießen (17.). Nur Eckball anstatt Führungstreffer für die Gastgeber. Die nächste Möglichkeit gehörte FSV-Toptorjäger Edmond Kapllani, der nach einem Stellungsfehler von Marcel Maltritz aber zu zentral auf Andi Luthe zielte (29.).
Patrick Fabian hatte kurz vor der Pause die zweite ganz dicke Gelegenheit des VfL. Eine zu kurz abgewehrte Ecke der Blau-Weißen fiel dem Innenverteidiger direkt vor die Füße, doch der Schuss aus sieben Metern Torentfernung flog über den Querbalken des FSV-Gehäuses (42.). Die letzte Möglichkeit in einem chancenarmen ersten Durchgang. Peter Neururer reagierte in der Halbzeit, der verwarnte Jonas Acquistapace wurde durch Christian Tiffert ersetzt. Bastians übernahm die linke Abwehrseite.
Görlitz gab von der Strafraumgrenze den ersten Schuss der zweiten 45 Minuten ab (49.). Im Gegenzug versuchte sich auch der VfL in der Offensive. Richard Sukuta-Pasu wurde unsanft gestoppt, beim anschließenden Freistoß von Bastians war Klandt aber auf der Höhe (50.). Der erste Treffer der Partie fiel kurz darauf auf der gegenüberliegenden Seite. Rukavytsya zog aus 16 Metern ab, der eher harmlose Abschluss wurde von Kapllani entscheidend abgefälscht – keine Chance für Luthe im VfL-Kasten beim 0:1 (52.). Die Gastgeber versuchten in Person von Sinkiewicz unmittelbar zu kontern, Klandt konnte erneut abwehren (53.). Beim folgenden Eckball kam Maltritz nicht richtig hinter den Ball (54.). Und auch der eingewechselte Tiffert verzog nach vielversprechender Angriffsstafette (60.).
Unser Trainerteam wechselte wenig später doppelt, Jan Gyamerah und Mirkan Aydin kamen für Lukas Sinkiewicz und Ken Ilsö (61.). Und Neururer bewies ein goldenes Händchen, Aydin setzte sich beim nächsten Bochumer Eckstoß willensstark durch und nickte aus fünf Metern wuchtig zum 1:1-Ausgleich ein (67.). Der Jubel der VfL-Anhänger sollte allerdings nur ganze drei Minuten lang Bestand haben. Nach einem erneuten Standard der Blau-Weißen konterte der FSV über den schnellen Matthew Leckie. Danny Latza konnte zwar gerade noch klären, aber genau zum kurz zuvor eingewechselten Andrew Wooten, der eiskalt zum 1:2 einschob (70.).
Beinahe hätte der Neuzugang der Frankfurter zehn Minuten später für die Vorentscheidung gesorgt. Luthe konnte einen Kracher des ebenfalls eingewechselten Odise Roshi entschärfen, beim Abpraller war Wooten etwas zu überrascht (80.). Ein Schuss aus der Drehung von Sukuta-Pasu blieb die einzige Torannäherung des VfL in der Schlussphase (88.). Der Gast aus Frankfurt entführte beim 1:2 aus VfL-Sicht alle drei Punkte aus dem rewirpowerSTADION.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."